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Öffentlicher Gesundheitsdienst: Digitalisierung steht noch ganz am Ursprung

Öffentlicher Gesundheitsdienst: Digitalisierung steht noch ganz am Ursprung

Öffentlicher Gesundheitsdienst: Digitalisierung steht noch ganz am Anfang

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Zu Ursprung jener Corona-Weltweite Seuche haperte es offensichtlich mit jener Datenübermittlung jener Gesundheitsämter an dasjenige Robert-Koch-Institut. Im Zuge jener Weltweite Seuche traten noch weitere Defizite in jener Digitalisierung jener Gesundheitsämter zutage. Dies Bundesgesundheitsministerium hat insoweit ein Reifegradmodell prosperieren lassen, mit dem in den nächsten vier Jahren jährlich die digitale Reife jener Gesundheitsämter erfasst und bewertet werden soll. Die Messung ist Voraussetzung hierfür, Fördergelder zu Händen den Zusatz jener Digitalisierung vorschlagen zu können.

Eine Bewertung jener ersten deutschlandweiten Reifegradmessung uff Grund von 366 eingereichten Anträgen aus ganz Deutschland zeigt, dass die meisten Gesundheitsämter noch uff Stufe 0 stillstehen. Einzelne Gesundheitsämter Ergehen sich jedoch in Bereichen wie jener IT-Sicherheit oder jener Versorgung jener IT-Unterbau schon nahe am Zielbild, erläutert Torsten Eymann, Sprossenstiege des Projekts “Erfassung und Evaluation jener digitalen Reife von Gesundheitsämtern” (EvalDiGe).

Stufen des Reifegradmodells

(Gemälde: Bundesministerium für Gesundheit)

Stufe 0 des Reifegradmodells beschreibt den geringsten Reifegrad jener Digitalisierung und Stufe 4 den höchsten. Solange bis 2025 sollen aufgebraucht Gesundheitsämter die Stufe 3 glücken. Da die Definition zu Händen Stufe 4 uff 62 Interviews mit Gesundheitsämtern basiert, zeigt sich Torsten Eymann überzeugt davon, damit verbleibend ein realistisches Zielbild zu verfügen. Die Bewertung jener ersten Reifegradmessung soll Ursprung 2023 veröffentlicht werden. Die nächste Erfassung soll zum 1. Monat der Wintersonnenwende 2023 erfolgen, die weiteren im jährlichen Leerzeichen solange bis 2025.

Die eigenständige Einstufung des Gesundheitsamts beziehungsweise in dasjenige Reifegradmodell ist – wie im Kontext Krankenhäusern gleichfalls – eine notwendige Voraussetzung, um Fördermittel in Übereinstimmung mit des Förderleitfadens vorschlagen zu können. Solange bis zu 800 Mio. Eurostehen im Pakt zu Händen den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) zur Verfügung. Die Reifegradmessung ist verbleibend ein Web-Tool zu glücken, zu Händen dessen Nutzung sich die Gesundheitsämter registrieren sollen.

Damit werden jedes Jahr acht Dimensionen jener Digitalisierung erfasst, wie etwa die Digitalisierungsstrategie, die IT-Versorgung, IT-Sicherheit und die Bürgerzentrierung. Dies Reifegradmodell werde in den nächsten Jahren sprachlich noch irgendetwas genauer, sagte Eymann, doch an jener Definition jener Dimensionen werde sich nichts mehr ändern. Susanne Ozegowski, Abteilungsleiterin Digitalisierung und Neuerung im Bundesgesundheitsministerium, erkennt an, dass hinter jedem Förderantrag eines Gesundheitsamts “jede Menge Arbeit steckt, die neben dem Tagesgeschäft läuft.” Dies Reifegradmodell biete dazu Leitplanken, an den sich die Gesundheitsämter vorwärts hangeln können. Es habe sich schon im Kontext jener Digitalisierung jener Krankenhäuser probat.

Von den eingereichten 366 Anträgen wurden 263 bewilligt. “Wir sind positiv überrascht verbleibend die hohe Teilnahmebereitschaft jener Gesundheitsämter”, sagt Antje Draheim, Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium. Die Anträge stammen aus allen Bundesländern und sind von Verwaltungsgemeinschaft zu Verwaltungsgemeinschaft sehr unterschiedlich. Z. Hd. 2022 sei zu Händen die Digitalisierung in den Gesundheitsämtern jener Oberbau von 1.500 Stellen zu Händen Digitalisierungsfachkräften geplant gewesen, inzwischen wurden schon 1.775 Stellen mit Möbeln ausgestattet. Weitere 3.500 Stellen sollen zeitlich nicht festgelegt besetzt werden, womit die Personalsuche laut den Gesundheitsämtern nicht mühelos sei. Draheim hofft jedoch, dass dies mit besseren Tarifen im öffentlichen Gesundheitsdienst möglich werde.

Ute Teichert, Abteilungsleiterin Öffentliche Gesundheit im Bundesministerium für Gesundheit sagte, dass jener öffentliche Gesundheitsdienst in den vergangenen Jahren von Seiten jener Politik ein Schattendasein geführt habe. Die politische Debatte habe sich uff die Themen ambulante und stationäre Versorgung konzentriert. Die Weltweite Seuche habe jedoch seine wichtige Rolle nicht nur in Fragen des Infektionsschutzes und jener Weltweite Seuche gezeigt, er spiele gleichfalls im Kontext Themen wie Umwelt und Wetterlage, Hilfe in sozialen Lebenslagen eine wichtige Rolle, um Menschen zu helfen. Ozegowski erinnerte daran, dass es in einer Weltweite Seuche drum gehe, “koordiniert und gesamthaft handeln zu können, kommunizieren zu können, sowohl zwischen den Gesundheitsämtern qua gleichfalls uff die Landesebene qua gleichfalls uff die Bundesebene”. Deswegen sei dasjenige Themenbereich Kompatibilität so wichtig, um eine gemeinsame Sprache zu sprechen.

Vorausschau zur Digitalisierung des öffentlichen Gesundheitsdienstes

(Gemälde: Bundesministerium für Gesundheit)

Die Digitalisierung jener Gesundheitsämter stehe zwar noch am Ursprung, doch die Reifegradmessungen würden im jährlichen Leerzeichen zeigen, wo in kleinen Etappen Fortschritte geschehen. Jener Zusatz des Deutschen Elektronischen Melde- und Informationssystems zu Händen den Infektionsschutz (DEMIS) werde damit in jener Digitalarchitektur des öffentlichen Gesundheitsdienstes “eine extrem große Rolle” spielen, erläutert Ozegowski, da es dasjenige Tool sei, mit dem die Vernetzungsinfrastruktur zwischen Gesundheitsämtern und dem Robert-Koch-Institut hergestellt wird. Seitdem Januar 2021 melden die Labore positive SARS-CoV-2-Erregernachweise verbleibend DEMIS an die Gesundheitsämter. Solange bis zum 1. Januar 2023 sollen aufgebraucht Akteure des Meldesystems an die gemeinsame Unterbau angebunden sein. Des Weiteren sollen aufgebraucht Meldungen in Übereinstimmung mit Infektionsschutzgesetz in DEMIS integriert werden.


(mack)

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