Nvidia schließt Schadcode-Lücken in Grafikprozessor-Treibern

Neben Grafikkarten-Treibern zu Gunsten von Linux und Windows nach sich ziehen die Entwickler von Nvidia fernerhin Sicherheitslücken in verschiedener Software des Grafikprozessor-Herstellers geschlossen. Setzen Angreifer siegreich an den Lücken an, könnten sie im schlimmsten Kasus Schadcode hinauf Geräte schleusen und beschreiben. Dasjenige führt in dieser Regel zur vollständigen Kompromittierung von Systemen.

Schadcode-Attacken

Die Aufzählung aller geschlossenen Schwachstellen würde den Rahmen dieser Meldung sprengen. Finessen dazu findet man in einer Warnmeldung von Nvidia. Dieser Majorität dieser Lücken ist mit dem Bedrohungsgrad “mittel” eingestuft.

Eine Schwachstelle (CVE-2022-34669 “hoch“) schrammt nur konzis an einer kritischen Einstufung vorbei. Aufgrund von Fehlern im User Mode Layer könnte ein Angreifer ohne besondere Nutzerrechte Systemdateien modifizieren und darüber hinauf fast wie abgeschottete Informationen zupacken oder sogar Schadcode beschreiben. In den meisten Fällen könnten Angreifer hinauf nicht näher beschriebenen Wegen Speicherfehler handhaben und darüber eigenen Identifikationsnummer hinauf Systeme schieben.

Jetzt patchen!

Weiterführend Linux- und Windows-Viehtreiber (Grafikprozessor und Display) hinaus, sind fernerhin Nvidia Cloud Gaming und Vgpu Software verwundbar. Die zu Gunsten von die jeweiligen Grafikkarten reparierten Viehtreiber listet Nvidia in einem Gebühr hinauf.

(des)