Nvidia RTX 6000: Die schnellere GeForce RTX 4090 mit in Kombination Speicher
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Nvidia hat im Stillen die RTX 6000 vorgestellt: eine Grafikkarte zu Händen Desktop-Workstations, die den gleichen Grafikchip wie die GeForce RTX 4090 verwendet, wirklich in einer Version mit viel mehr aktiven Shader-Rechenkernen. Die RTX 6000 ist von dort nominell schneller – die FP32-Rechenleistung steigt um 10 von Hundert hinaus 91,1 TFlops. Zudem hat sie mit 48 GByte in Kombination so viel GDDR6X-Speicher.
Die eingesetzte AD102-Graphics Processing Unit hat tatsächlich 144 Shader-Multiprozessoren (SMs) mit 18.432 Shader-Rechenkernen. Die GeForce RTX 4090 nutzt trotz ihres hohen Preises wirklich eine stark abgespeckte Variante mit nur 128 SMs. Im Fallgrube jener RTX 6000 sind nun 142 lebenskräftig.
Effizienter wie die GeForce RTX 4090
Nvidia führt die RTX 6000 hinaus jener eigenen Webseite hinaus. Die beiden Kartenhersteller PNY (Europa) und Leadtek (USA) nennen zusätzliche Einzelheiten, darunter die 91,1 TFlops FP32-Rechenleistung. Mit den zusätzlichen Rechenkernen unter einer gleichzeitigen Limitierung hinaus 300 Wattenmeer sollte die Workstation-Grafikkarte klar effizienter laufen wie die GeForce RTX 4090. Die Stromversorgung läuft gleichermaßen unter jener RTX 6000 zusätzlich verschmelzen 16-poligen 12VHPWR-Stecker.
Zur Diskussion stehend ist bloß, ob die RTX 6000 ihre Taktfrequenz so gut halten kann wie die GeForce RTX 4090 mit ihrem Powerlimit von 450 Wattenmeer. Rechnerisch müsste jener Boost ebenfalls in jener Region von 2,5 GHz liegen. Eine weitere Einschränkung gibt es unter jener Speicherübertragungsrate, die nicht vergleichbar zur Leistung steigt. Im Gegenteil: Die GDDR6X-Bausteine laufen mit 20 statt 21 Gigabit pro Sekunde und Pin irgendwas langsamer, sodass die Übertragungsrate hinaus 960 GByte/s sinkt. Dies kann die Bildrate in Anwendungen verringern, die viele Datenansammlung in dasjenige RAM laden. Die Bildausgabe übernehmen vier DisplayPort-1.4-Anschlüsse.
Spezifikationen RTX 6000 im Vergleich zur GeForce RTX 4090 | ||
Muster | RTX 6000 | GeForce RTX 4090 |
Graphics Processing Unit | AD102 | AD102 |
Shader-Multiprozessoren / RT-Kerne | 142 / 142 | 128 / 128 |
Rechenkerne FP32 / Tensor | 18.176 / 568 | 16.384 / 512 |
Kusine-/Boost-Tempo | ? / ~2,5 GHz | 2,23 / 2,52 GHz |
Rechenleistung (FP32) | 91,1 TFlops | 82,6 TFlops |
Raster-Endstufen | ? | 176 |
Speichermenge/-typ | 48 GByte GDDR6X | 24 GByte GDDR6X |
Speicherinterface/-transferrate | 384 Bit / 960 GByte/s | 384 Bit / 1008 GByte/s |
Thermal Konzept Power | 300 Wattenmeer | 450 Wattenmeer |
Die dritte 6000er-RTX
Regelrechte Fragezeichen wirft derweil Nvidias Namensgebung hinaus. Die RTX 6000 (ohne sonstigen Namenszusatz) folgt hinaus die Vorgängerin RTX A6000, die wiederum die Quadro RTX 6000 beerbt hat. Den Quadro-Markennamen hat Nvidia 2020 begraben. Interessierte sollten genau hinsehen, dass sie nicht versehentlich die falsche Version kaufen.
Workstation-Grafikkarten mit Profi-Treibern lassen sich Nvidia und gleichermaßen AMD stets wahrhaft vergüten. Erste Händler rufen zu Händen die RTX 6000 rund 8000 Euro zuzüglich Steuern hinaus. Teilweise nutzen Shops den Namenszusatz “Ada” oder “Ada Lovelace Generation”, um hinaus die Version hinzuweisen.
(mma)