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Nutzer ausgespäht: Facebook beschwert sich oberhalb gefälschte Polizei-Profile

Nutzer ausgespäht: Facebook beschwert sich oberhalb gefälschte Polizei-Profile

Nutzer ausgespäht: Facebook beschwert sich über gefälschte Polizei-Profile

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Die Hausregel, worauf hinaus Facebook dies Pumpen und jener Kaution gefälschter Nutzerkonten nicht gestattet ist, gilt wiewohl zu Gunsten von die Polizei. Daran hat Roy Austin, jener beim Meta-Mutterkonzern des sozialen Netzwerks zu Gunsten von Bürgerrechte zuständig ist, dies das nichts gewinnt Angeles Versicherungsschein Department (LAPD) nachdrücklich erinnert. Die Strafverfolgungsbehörde sollte ihm zufolge “leer Aktivitäten hinaus Facebook setzen, die die Verwendung von Fake Accounts, dies Nachahmung anderer Personen und die Sammlung von Statistik zu Überwachungszwecken implizieren”.

“Volk kommen hinaus die Facebook-Plattform, um sich mit echten Menschen zu verbinden und sich mit ihnen auszutauschen”, betont Austin in einem jetzt von dem Unternehmen veröffentlichten Schreiben an den LAPD-Chef Michael Moore. “Hier nutzen sie ihre authentische Identität.” Dieses logische Grundlage unterscheide dies soziale Netzwerk von anderen Diensten im Web.

“Wir Vertrauen schenken unverzagt an den Norm jener freien Meinungsäußerung und bemühen uns, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Menschen ihre Freiheiten verrichten können”, heißt es in dem Schreiben. “Es ist unsrige Ziel, dass sie dies in einem Raum tun, jener leer ist von unrechtmäßiger Überwachung durch die Regierung oder durch Beamte, die sich nicht gestanden verhalten.”

“Dasjenige Betreiben von gefälschten Konten verstößt gegen die Nutzungsbedingungen und Richtlinien, die zu Gunsten von den Facebook-Tätigkeit gelten”, hebt jener frühere Konsulent des Weißen Hauses hervor. Ein solches Vorgehen “untergräbt dies Vertrauen in unsrige Nähe”.

Zuvor hatte dies Brennan Center for Justice Dokumente publiziert, worauf Polizisten in das nichts gewinnt Angeles angehalten sind, die Social-Media-Informationen und Email-Adressen aller von ihnen befragten Zivilisten zu erheben. Damit einher geht eine umfassende Studie von Beiträgen, die Nutzer in sozialen Netzwerken posten. Dazu setzt dies LAPD wiewohl hinaus spezielle Software von Drittanbietern wie Palantir, Dataminr und Voyager Labs zum Auswerten großer Datenmengen.

“Wir werden leer gefälschten Konten, die wir wiedererkennen, deaktivieren”, unterstreicht Austin. Dieser Konzern ergreife zudem “Maßnahmen gegen dies Verhalten von Drittanbietern, die gegen unsrige Bedingungen verstoßen”. Untergeordnet wenn die Rechtmäßigkeit interner polizeilicher Richtlinien vom LAPD letztlich selbst beurteilt werden sollte, “zu tun sein sich die Beamten im Zusammenhang jener Erstellung von Konten in unseren Diensten an die Richtlinien von Facebook halten”.

Dasjenige LAPD führt zur Verteidigung seiner Spähaktionen ins Feld, dass welche vor allem im Zusammenhang jener Untersuchung jener Online-Aktivitäten von Straßenbanden schon vornehmlich nützlich gewesen sei. Sie hätten jener Kommando zu Gunsten von Raub- und Morddelikte im Zusammenhang jener Sammlung von Beweisen entscheidend geholfen.

Robert Potter, ein australischer Kapazität zu Gunsten von rechtskonforme Überwachung, gab im Unterschied zu jener BBC zu bedenken, dass dies Pumpen von Profilen unter falschem Namen teils gerechtfertigt sein könnte. Dies gelte etwa zu Gunsten von Menschenrechtsaktivisten oder Journalisten, die so ihre Privatsphäre online zu schützen versuchten. Untergeordnet Nutzer in Ländern, in denen dies Web zensiert werde, profitierten von Online-Anonymität. Solange verdeckte Kriminalbeamter etwa in einer Religionsgemeinschaft Volk beobachten dürften, sei ihr Verbot im Zusammenhang einer Social-Media-Plattform zudem nur schwergewichtig vertretbar.

Zusammen zeigte sich Potter überrascht oberhalb die harte Linie von Facebook im Unterschied zu dem LAPD, wo jener Konzern in jener Vergangenheit im Zusammenhang Themen wie irreführender Werbung, Online-Betrug, Corona-Desinformation und den negativen Auswirkungen sozialer Medien hinaus Teenager nur langsam eingeschritten sei. Ein Esel schimpfe hier offenbar den anderen ein Langohr.

Facebook geriet im warme Jahreszeit wiewohl in die Kritik, weil es die Konten von US-Wissenschaftlern sperrte, die politische Darstellen hinaus jener Plattform untersuchen wollten. Dieser Betreiber begründete dies damit, dass die Browser-Erweiterung jener Forscher zum Sieben von Statistik die Sicherheit des Netzwerks untergrabe. Die Gesperrten führten ins Feld, ihre Arbeit sei zu Gunsten von die Aufrechterhaltung jener Parlamentarismus und die Transparenz jener Praktiken des sozialen Netzwerks unerlässlich.


(bme)

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