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Norbert Röttgen macht wegen Nord Stream 2 Pressung gen Annalena Baerbock

Norbert Röttgen macht wegen Nord Stream 2 Pressung gen Annalena Baerbock

Norbert Röttgen macht wegen Nord Stream 2 Druck auf Annalena Baerbock

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Genug damit jener Die Schwarzen kommt Kritik an jener neuen Außenministerin Annalena Baerbock. Norbert Röttgen fordert von ihr eine klare Stellung zur Ostseepipeline Nord Stream 2. Dies ist zu Gunsten von die Grünen-Politikerin dennoch nicht so reibungslos.

Welcher Die Schwarzen-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat von jener neuen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) eine klare Stellung zur umstrittenen Ostseepipeline Nord Stream 2 verlangt. “Es ist unvorstellbar, dass Nord Stream 2 ans Netzwerk in Betracht kommen kann, sollte Russland die Ukraine wirklich offensiv vorgehen”, sagte Röttgen, jener sich zu Gunsten von dies Behörde des Die Schwarzen-Chefs bewirbt, jener Deutschen Verdichter-Vertretung. Dass Baerbock “lichtvoll Stellung bezieht, ist ebenfalls eine Frage ihrer Glaubwürdigkeit, nachdem sie wie Oppositionspolitikerin langjährig den Stopp jener Pipeline gefordert hat”.

Röttgen wie ebenfalls Baerbock hatten sich gegen Eine Betriebserlaubnis zu Gunsten von Nord Stream 2 wirklich. Seit dieser Zeit jener Verkehrsampel-Regierung von SPD, Grünen und Liberale mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) am Start ist, ist Baerbock in jener Zwickmühle, da die SPD dies Pipeline-Projekt im Norm unterstützt. Die Bundesnetzagentur hat solange bis Zustandekommen Januar Zeit, verbleibend eine Betriebserlaubnis zu Gunsten von die Röhren zu entscheiden, durch die jährlich solange bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas von Russland nachher Deutschland geliefert werden sollen.

Westen soll einheitliche Linie vertreten

Röttgen sagte, zum zweiten Malrain intrinsisch kürzester Zeit ziehe Russland an jener britischen Grenze zusammen und verstze dies Staat damit in Kriegsalarm. “In dieser gefährlichen Standpunkt ist entscheidend, dass jener Westen eine einheitliche Linie vertritt und sich russischer Eskation mit jener Bedrohung härtester Wirtschaftssanktionen entgegenstellt.” Selbstverständlich muss Deutschland weiter im Dialog mit Russland bleiben. “Dennoch Dialog darf nicht die Redeblume deutscher Außenpolitik sein, um fehlendes Handeln zu überlagern”, warnte Röttgen.

“Unsrige internationalen Partner erwarten zu Recht, dass Europa sich außen- und sicherheitspolitisch mehr einbringt”, betont Röttgen. Baerbocks wichtigste Lektion bestehe von dort darin, ein Format zu schaffen, dies Europa nachher extern handlungsfähig. Wenn es mit jener EU und ihren 27 Mitgliedern nicht gehe, solle eine offene Typ von Staaten vorangehen.

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