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New York City: Regel soll KI-Pfand pro Bewerbungen regulieren

New York City: Regel soll KI-Pfand pro Bewerbungen regulieren

New York City: Gesetz soll KI-Einsatz für Bewerbungen regulieren

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In New York City wurde Ursprung November vom Stadtrat ein Gesetzesentwurf verabschiedet, jener Arbeitgebern zur Kapern freier Stellen den Pfand von künstlicher Intelligenz eingrenzt. Die Bewerberauswahl per Algorithmus ist demnach nur noch erlaubt, wenn die eingesetzte Software ein jährlich durchzuführendes Tendenz-Betriebsprüfung besteht.

Eine Vorauswahl von Bewerbern mit künstlicher Intelligenz muss demnach unvoreingenommen sein. Diskriminiere ein Algorithmus Personen etwa aufgrund von Geschlecht, Rasse oder Stamm und schließt Bewerber aufgrund dessen aus, darf sie in Zukunft dem Regel nachdem nicht mehr in New York City eingesetzt werden.

Immer mehr Unternehmensinhaber in den USA – und sekundär zunehmend in Deutschland – setzen im Zusammenhang jener Vorauswahl zur Stagnation neuer Mitwirkender hinaus Algorithmen. In diesem Fall werden schriftliche Bewerbungen und Sprache in Vorstellungsgesprächen per Videokonferenz von künstlicher Intelligenz analysiert.

Dasjenige in New York City verabschiedete Regel verlangt nun eine jährliche Validierung jener Software und soll die Versorger solcher Tools dazu zwingen, mehr Einblicke in die komplexen Algorithmen zu spendieren. Zusätzlich soll es Bewerbern die Möglichkeit spendieren, die eingereichten Unterlagen durch zusammenführen Menschen begutachten zu lassen, berichtet Associated Press.

Es gibt jedoch sekundär Vorbehalte oberhalb die Wirksamkeit des Gesetzes. Manche KI-Experten und Aktivisten pro digitale Rechte fürchten, dass die Maßnahmen nicht weit genug gingen und Bundesaufsichtsbehörden und Gesetzgeber die Standards zur Validierung zu tief ansetzten.

Dieser Vorgehen zur Prüfung hinaus Voreingenommenheit sei gut – problematisch seien die schwachen und vagen Standards dazu, erklärt Alexandra Givens, Präsidentin des Center for Democracy & Technology. Die Audits zur Validierung jener Software könnten demnach wie “Feigenblatt” pro die Versorger fungieren.

Ein weiteres Problem sei laut Givens, dass jener Vorschlag zur Überwachung jener KI-Tools nur vor rassistischer, ethnischer und geschlechtsspezifischer Voreingenommenheit schützen soll, dagegen doch Vorurteile gegen Menschen mit Behinderungen und oberhalb ihr Herbst des Lebens draußen vor blieben. Dasjenige Regel sehe Geldstrafen gegen Unternehmensinhaber von solange bis zu 1.500 US-Dollar pro Verstoß vor – obwohl die Implementation jener Audits und jener Vorführung, dass die Software den Anforderungen jener Stadt entspreche, den Anbietern überlassen sei, kritisiert Givens die Verwässerung des Gesetzentwurfs.

Julia Stoyanovich, Professorin pro Informatik, erklärte, dass jener beste Teil des Gesetzes die Offenlegungspflicht sei. Die Menschen würden nun routiniert, dass sie von einem Computer bewertet werden und “wohin ihre Information umziehen”. “Dasjenige wird ein Licht hinaus die Funktionen werfen, die jene Tools verwenden”, so Stoyanovich weiter.

Zu Gunsten von Job-Matching-Plattformen und KI-gestützte Vorstellungsgespräche schaulustig man sich sekundär in Europa zunehmend. Bewerber berichten, dass es durchaus möglich sei, KI-Systeme zu Eindruck machen, und spendieren dazu ganz konkrete, vier zentrale Tipps.

Dieser Stadtrat von New York City stimmte mit 38:4 Stimmen dem Gesetzesentwurf am 10. November zu und gab dem scheidenden Stadtammann Bill De Blasio zusammenführen Monat Zeit zu handeln. De Blasio unterstütze dasjenige Regel, erklärte sein Büro, ob er es gezwungen oder mit beziehungsweise ohne Unterschrift in Macht treten lasse, dazu äußerte sich sein Büro nicht, heißt es in dem Informationsaustausch weiter.


(bme)

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