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Neuralink steht wegen Tierquälerei im Visier jener US-Behörden

Neuralink steht wegen Tierquälerei im Visier jener US-Behörden

Affe, Experimente, Neuralink

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Elon Musk drängt wohnhaft bei seinem Gehirnchip-Unternehmen Neuralink aufwärts Schnelligkeit. Doch darunter leiden womöglich vor allem die Tiere durch unnötige Versuche.

Erst am Mittwoch hat Elon Musk verkündet, den Gehirnchip von Neuralink schon in sechs Monaten am Menschen testen zu wollen. Von kurzer Dauer nachdem jener Notifikation jener klinischen Testreihe wird nun traut, dass dies Unternehmen im Kern jener US-Bundesbehörden steht. Grund sind mögliche Verstöße gegen den Tierschutz, wie Reuters berichtet.

Hat Neuralink gegen den Tierschutz verstoßen?

Die Untersuchung läuft schon schon mehrere Monate. Sie wurde vom Generalinspektor des US-Landwirtschaftsministeriums aufwärts Muster eines Bundesstaatsanwalts eingeleitet, wie Reuters aus zwei Quellen routiniert hat.

Wohnhaft bei jener Untersuchung stillstehen demnach Verstöße gegen den Animal Welfare Act im Kern. Hierin ist festgesetzt, wie Forscher:medial Tiere in Tests erläutern die Erlaubnis haben.

Ebenso die Belegschaft ist unzufrieden

Wie Reuters weiter berichtet stemmt sich nebensächlich die Neuralink-Belegschaft inzwischen gegen die Vorgehensweise in jener Wissenschaft. Laut internen Dokumenten führe dies Unternehmen die „Tierversuche übereilt durch“. Damit käme es zu „unnötigem Lugdunum Batavorum und Tod“.

Hierfür zuständig sei vor allem nebensächlich jener Kompression von oben – damit von Geschäftsführer Elon Musk. Er wolle die Reifung beschleunigen, welches zu „verpfuschten Experimenten“ führe.

Intern hätten die Mitwirkender:medial schon versucht, sich zu Gunsten von verschmelzen „traditionellen Testansatz“ einzusetzen. Stattdessen führe dies Unternehmen die Tests so schnell nacheinander durch, dass es vorherige Probleme oder Fehler nicht beheben und keine Schlussfolgerungen aus den Tests ziehen kann.

Dies Ergebnis: Es werden insgesamt mehr Tiere getestet und getötet, zum Teil weil dieser Herangehensweise zu wiederholten Tests führt.

Hunderte Tiere sind in den Experimenten ums Leben gekommen

Reuters hat zu Gunsten von seinen Rapport Zugriff aufwärts bisher unveröffentlichte, interne Dokumente erhalten. Darunter entscheiden sich News, Tonaufnahmen, E-Mails, Präsentationen und Berichte.

Daraus geht unter anderem hervor, dass während jener Tests des Unternehmens seitdem 2018 rund 1.500 Tiere ums Leben gekommen sind. Wohnhaft bei jener Zahl soll es sich um eine grobe Schätzung handeln, da dies Unternehmen keine genauen Aufzeichnungen hoch die Zahl jener getesteten und getöteten Tiere hat.

Laut Reuters deute die Gesamtzahl „nicht unbedingt darauf hin“, dass dies Unternehmen gegen Vorschriften verstoßen hat. Jedoch seien derzeitige und ehemalige Mitwirkender:medial davon überzeugt, dass unnötig viele Tiere getötet würden. Dies sei nur jener Kern, weil Musk die Beschleunigung jener Wissenschaft fordere.

Ebenso habe dies Unternehmen Experimente durchgeführt, die durch menschliche Fehler beeinträchtigt wurden und somit wiederholt werden mussten. Ebenso indem sei die Zahl jener getöteten Tiere stark angestiegen. Die Gründe sehen derzeitigen und ehemaligen Mitwirkender:medial in jener „mangelnden Zubereitung des Versuchspersonals“, dies stark unter Kompression stehe.

Ein Mitwirkender forderte Werden des Jahres in einem Schreiben, die Gattung jener Tierversuche zu ändern. Denn „jener überstürzte Zeitplan“ sowie die „unzureichend vorbereiteten und überlasteten Mitwirkender“ würde dazu münden, dass die Mitwirkender:medial um die „Einhaltung von Fristen strampeln“. Dies würde „die Risiken zu Gunsten von die Tiere“ potenzieren.

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