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Neues Preismodell im App Store von Apple: Warum Apps günstiger werden können

Neues Preismodell im App Store von Apple: Warum Apps günstiger werden können

Neues Preismodell im App Store von Apple: Warum Apps günstiger werden können

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Entwickler von Apps zum Besten von iPhone, iPad und andere Apple-Geräte bekommen mehr Freiheiten in dieser Preisgestaltung. Apple führt 700 neue Preisstufen ein, die im besonderen zum Besten von niedrigpreisige Apps klar mehr Abstufungen zuteil werden lassen. Es ist nachher Unternehmensangaben die größte Veränderung des Preismodells in dieser Vergangenheit des App Stores. Sie tritt zunächst unter In-App-Abonnements in Macht und soll im Frühlingszeit 2023 aufwärts Kauf-Apps und In-App-Käufe ausgeweitet werden. Entwickler sollen zudem mehr Stärke darauf bekommen, wie sich Wechselkursschwankungen aufwärts die Preise ihrer Apps auswirken.

Dasjenige bisherige Preismodell sah eine klar abgestufte Preismatrix vor, unter dieser die Abstände zwischen den einzelnen Preisstufen jeweils mindestens vereinigen Euro betrugen. Dies gab den Entwicklern von Apps aufgrund dieser teils größeren Preisschritte nur vereinigen begrenzten Spielraum aufwärts Preiserhöhungen Apples zu reagieren, ohne selbst deutliche Umsatzeinbußen in Kauf zu nehmen. Apple hatte zuletzt Werden zehnter Monat des Jahres aufgrund des im Vergleich zum Euro im Zahl gestiegenen US-Dollars die Preise im Euro-Raum erhoben. Dies führte dazu, dass die App-Preise erst unter 1,19 Euro beginnen – vor dieser jüngsten Erhöhung lagen sie unter 99 Cent.

Dasjenige neue Preismodell erweitert die Möglichkeiten dieser Entwickler klar. Die Preismatrix fängt künftig unter 0,29 Euro an und erlaubt solange bis 10 Euro Preisstufen in 10-Cent-Schritten. Solange bis 50 Euro können in 50-Cent-Schritten Preise festgesetzt werden, solange bis 200 Euro in Ein-Euro-Schritten, solange bis 1000 Euro in Fünf-Euro-Schritten und solange bis 10.000 Euro in 100-Euro-Schritten. Neu ist gleichwohl, dass Preise nicht mehr zwangsweise aufwärts 9 Cent enden zu tun sein, sondern gleichwohl gerundete Preise – etwa 1,00 Euro – möglich sind oder Preise aufwärts 90 oder 95 Cent enden können.

Die bisherige Preismatrix mit weniger Preisstufen war unter anderem zum Besten von Medienangebote und andere Lieferant eine Herausforderung, deren Preismodell von dem Apples abweicht. Verkaufte etwa eine Zeitung ihr Produkt aufwärts Papier und im Web zum Besten von 2,20 Euro, musste dieser Verlagshaus zum Besten von ein Angebot in seiner App entweder die niedrigere Preisstufe von 1,19 Euro wählen, von dieser – wie unter allen Rühmen – noch eine Gebühr von solange bis zu 30 v. H. an Apple abgeht. Oder er musste die höhere Preisstufe von 2,49 Euro wählen, ohne dass sich Kunden dieser Mehrwert erschloss.

Insgesamt können Lieferant von Apps und In-App-Angeboten künftig aus 900 Preispunkten wählen. 600 Stufen sind neu, weitere 100 Preispunkte im höheren Gebiet sind laut Apple aufwärts Antrag verfügbar. In jeder dieser weltweit 175 App-Store-Versionen können Entwickler zudem zusätzliche Preiskonventionen nutzen, darunter solche, die mit zwei sich wiederholenden Ziffern beginnen.

Entwickler können künftig gleichwohl vereinigen regionalen App Store zur Grundlage zum Besten von die Preisgestaltung in dieser restlichen Welt auswählen. Dies ist wie sinnvoll, wenn ein deutscher Entwickler vornehmlich im Euro-Raum seine Apps verkauft. Ändert er dann zum Besten von den deutschen App Store die Preise, werden unter Festlegung dieser Basiswährung nicht aufgefordert neue Preise zum Besten von die anderen 44 Währungen generiert. Wie bislang können die Preise zum Besten von jeden App Store nunmehr gleichwohl einzeln festgesetzt werden. Laut einer von Apple finanzierten Studie trage dieser App Store einzeln in Deutschland zu obig 400.000 Arbeitsplätzen unterstützend unter.

Die neuen globalen Ausgleichtools unterbrechen zudem den bisherigen Automatismus, dass Preiserhöhungen durch Apple nicht aufgefordert gleichwohl aufwärts die Apps dieser Entwickler ignorieren. Sie können künftig Preise festlegen, die nicht von automatischen Preisanpassungen erfasst werden sollen.

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(mki)

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