„Nein“ statt „Ja“ zu sagen, hat mir geholfen, ein sechsstelliges Laden aufzubauen

Sie nach sich ziehen dasjenige Spruch gehört, dass die besten Führungskräfte vielmals „nein“ sagen. Immerhin es ist eine Sache, den Rat zu wahrnehmen, und eine andere, ihn zu erleben. meine Wenigkeit habe nicht an die Macht dieses Satzes geglaubt, solange bis ich tatsächlich anfing, in voller Absicht „nein“ zu sagen. Infolgedessen konnte ich beobachten, wie sich mein Umschlag verdreifachte, während ich die Hälfte jener Zahlungsfrist aufschieben arbeitete und meine Arbeit viel mehr Spaß machte denn zuvor.

meine Wenigkeit denke wiewohl, dass Ratschläge kombinieren Vorbehalt erfordern: Zu jeder sich bietenden Gelegenheit „Ja“ zu sagen, ist nicht immer ein unterlegen Verfahren. Gerade denn ich von jener internen Arbeit zur Gründung meiner eigenen Marketingberatung The Lane Collective überging, war dasjenige Ja-Sagen zu neuen Projekten und Menschen eine Lerngelegenheit, die mir half, die Arbeit herauszufinden, die ich wirklich zeugen wollte. Außerdem war es ein Selbstvertrauensschub, mir selbst zu beweisen, dass ich eine vollständige verkettete Liste von Kunden bekommen konnte.

Immerhin ungefähr nachher neun Monaten wurde mir lukulent, dass es mir nicht mehr diente, aufwärts „Ja“ zu verzichten. meine Wenigkeit wechselte ständig zwischen Aufgaben und war in jener Skala eingeschränkt. Es schien, denn ob meine Einnahmen gleich blieben, egal wie sehr ich mich bemühte. Meine Arbeit litt darunter – und mein Privatleben wiewohl. meine Wenigkeit war so ausgebrannt, dass ich überlegte, welche unabhängige Karriere ganz aufzugeben, obwohl ich die Arbeit liebte.

Nachdem eingehender Reflexion wurde mir lukulent, dass es an jener Zeit war, mich in Bezug aufwärts meine Arbeit neu zu orientieren. Natürlich war mein Ziel ein florierendes Marketinggeschäft – hinwieder „florieren“ bekam mit der Zeit eine umfassendere Gewicht. meine Wenigkeit wollte, dass meine Arbeit ein erfüllteres Leben ermöglicht, eines mit mehr Raum für jedes Hobbys und mehr geistigem und emotionalem Raum für jedes geliebte Menschen. Schließlich glaube ich, dass jener Zweck meiner Arbeit meinen breiteren Zweck verstärken und nicht dazu werden sollte. meine Wenigkeit entschied, dass, wenn ich die Arbeit zeugen wollte, sie wiewohl für jedes mich funzen musste.

Dasjenige bedeutete, dass sich irgendwas ändern musste

Ein weiser unabhängiger Konsulent sagte mir einmal: „Die Pipapo, die Sie zu Ihren ersten 100.000 Dollar können, sind die gleichen Pipapo, die Sie von Ihren nächsten aufführen.“ Wenn es mir dasjenige Sagen von „Ja“ ermöglicht hat, mein Laden in Gangart zu können, hat mir dasjenige Sagen von „Nein“ geholfen, zu neuen Höhen zu wachsen. Hier sind manche Pipapo, zu denen ich anfing, „nein“ zu sagen, und die messbaren Auswirkungen, die welche Veränderung aufwärts meinen geschäftlichen Heil und mein persönliches Wohlfühlen hatte.

meine Wenigkeit habe zu bestimmten Arten von Kunden „Nein“ gesagt

Irgendwas musste weichen, und mir wurde lukulent, dass ich mehr Raum brauchte, um mich aufwärts bestimmte, abgestimmte Engagements zu verdichten. Dasjenige bedeutete, manche großartige Kunden loszulassen, die für jedes die Zukunft meines Unternehmens wie am Schnürchen nicht probat waren. meine Wenigkeit fing an, meine Kundenliste zu sortieren, und ich meine ernsthaft: meine Wenigkeit habe 70-80 v. H. jener Kunden, mit denen ich in vergangener Zeit zusammengearbeitet habe, rausgeschmissen.

meine Wenigkeit wollte mich in den frühesten Stadien aufwärts technologiefähige Startups verdichten, die zur Hand waren zu wachsen. meine Wenigkeit hatte in vergangener Zeit ungefähr 10-15 Kunden und weniger denn ein Drittel entsprach diesem Profil. Darum tat ich dasjenige Beängstigende und ließ den Rest los. Dasjenige bedeutete, mich von Kunden zu trennen, die ich wirklich mochte. Es bedeutete natürlich wiewohl, sich abzuwenden a viel von Einnahmen.

Sie sagen, ein Vogel in jener Hand ist zwei im Staude wert, hinwieder dasjenige war unter mir wie am Schnürchen nicht jener Kern. Die Arbeit mit wunderbaren, hinwieder unausgerichteten Kunden bedeutete, dass ich diejenigen nicht Vorteil verschaffen konnte, die besser zu mir passten. Sie umziehen zu lassen, öffnete diesen Raum, und erstaunlicherweise fanden mich die „richtig passenden“ Kunden ziemlich schnell im Weiteren.

Die Reduzierung meiner Kundenlast verschaffte mir wiewohl Zeit, strategisch via die Genre von Laden nachzudenken, die ich wollte, anstatt mich in den täglichen Aufgaben zu vertiefen. meine Wenigkeit habe kombinieren Inbound-Prozess aufgebaut, damit ich besser beurteilen kann, ob neue potenzielle Kunden die richtigen Kandidaten sind, und ich lehne solange bis heute etwa 90 v. H. jener Anfragen ab.

Immerhin die Kunden, die ich habe, sind diejenigen, mit denen ich dasjenige Glücksgefühl habe, Tag für Tag zu funktionieren, welches zu einer phänomenalen Zunahme des geistigen Freiraums und jener Begeisterung geführt hat, die ich für jedes die Arbeit habe.

meine Wenigkeit habe „Nein“ zu Aufgaben external meiner „Geniezone“ gesagt

meine Wenigkeit fing wiewohl an, zu bestimmten Arten von Aufgaben in meinen Kundenverträgen „Nein“ zu sagen.

Wie es für jedes viele Marketingberater gewöhnlich ist, habe ich vor allem zu Beginn von allem irgendwas gemacht: Social-Media-Strategie, Content-Strategie, Content-Schreiben und sogar mit Paid Media supplieren, wenn ein Neuigkeiten in Not war.

Und während ich könnte all welche Pipapo zu tun, war es nicht die effizienteste Nutzung meiner Zeit oder wie ich meinen Kunden den maximalen Zahl eröffnen könnte. Außerdem war es oft nicht die anregendste Arbeit für jedes mich.

Meine Superkraft besteht darin, eine Idee in die Tat umzusetzen, darob beschloss ich, mich aufwärts die fraktionierte CMO-Arbeit zu verdichten. meine Wenigkeit wechselte von einer One-Woman-Show zu dem „kollektiven“ Normal, dasjenige ich heute habe. Wenn ein Neuigkeiten jetzt umfassende Marketingunterstützung gesucht, habe ich ein Netzwerk von Marketingexperten, denen ich ihn vorstellen kann.

Strategen sind in jener Regel teure Vollstrecker. Pro meine Kunden ist es weitaus wertvoller, unter Bedürfnis mit erfahrenen Partnern zusammenzuarbeiten, und ggf. mit mehr Nachwuchskräften für jedes die Erklärung. Außerdem hat mir die Zusammenballung meiner Dienstleistungen ermöglicht, mein Fachwissen in diesem Einsatzgebiet weiter auszubauen, sodass ich meinen Kunden mehr Zahl eröffnen und meine Preise steigern kann.

Am wichtigsten ist vielleicht, dass sich meine Leistungsfähigkeit und mein Enthusiasmus tragisch verbessert nach sich ziehen, während ich mehr Zeit mit den Aufgaben verbracht habe, die ich am meisten liebe. meine Wenigkeit kann mich nicht erinnern, zu welchem Zeitpunkt ich mich dasjenige letzte Mal vor meiner Arbeit gefürchtet habe.

meine Wenigkeit sagte „Nein“ zum stundenweisen Aufladen

Ungefähr zu dieser Zeit begann ich, verschiedene Preismodelle für jedes unabhängige Auftragnehmer oder Freischaffender zu recherchieren. Eine Idee stach hiermit gerade hervor: Value Based Pricing. Von kurzer Dauer gesagt, die Idee ist, dass Sie Ihre Dienstleistungen aufwärts jener Grundlage des Werts bepreisen, den Sie für jedes Ihre Kunden schaffen. Wie unter den meisten Beratern ist mein Zahl mein Fachwissen, nicht meine Zeit.

Die Abkehr von Stundenverträgen war die schwierigste, hinwieder wiewohl eine jener besten Änderungen, die ich vorgenommen habe. meine Wenigkeit war schockiert. Dasjenige stundenweise Aufladen fühlte sich sicher an. Immerhin wie so viele Pipapo, die sich sicher anfühlen, war es wiewohl einschränkend.

meine Wenigkeit habe meine Verträge aufwärts kombinieren projektbasierten Verfahren umgestellt und mich aufwärts Leistungen und Ergebnisse statt aufwärts geleistete Arbeitsstunden konzentriert. meine Wenigkeit konnte mein Einkommen steigern, während ich mich aufwärts hochwertige Leistungen konzentrierte; Dies sind diejenigen, die am ehesten zu meiner Zone des Genies passen und für jedes meine Kunden am wichtigsten sind. meine Wenigkeit habe festgestellt, dass wiewohl meine Kunden diesen Verfahren bevorzugen. Es ist aufwärts eine Weise messbar, vorhersehbar und qualitätsorientiert, wie es Stundenverträge wie am Schnürchen nicht sein können. Vorteil verschaffen!

meine Wenigkeit habe festgestellt, dass Kunden nicht nur die Schnörkellosigkeit projektbasierter Vereinbarungen schätzen, sondern wiewohl den Mehrwert. meine Wenigkeit bin aufwärts eine Weise in ihrem Team, wie es ein stundenweiser Auftragnehmer nicht sein kann, weil mich Ergebnisse genauso motivieren wie sie. Sozusagen jeder Neuigkeiten hat drum gebeten, den Vertrag zu erweitern, wiewohl ohne dass ich irgendetwas vorschlagen musste.

meine Wenigkeit habe „Nein“ gesagt, mich selbst auszubrennen

Aufgrund meines Wohlbefindens hatte ich zu Beginn dieses Prozesses die Zweck, die Hälfte jener Zeit zu funktionieren und dasjenige doppelte Geld zu verdienen, welches sich ungeschützt gesagt unmöglich anfühlte. Immerhin ich war ausgebrannt, arbeitete mehr denn 60 Zahlungsfrist aufschieben pro Woche und gab zu vielen Kunden zu viel von mir aufwärts eine Weise, die meine Liebe zur Arbeit erschöpfte.

Wie durch ein Wunder hat mir dasjenige „Nein“-Sagen geholfen, dieses Ziel zu klappen, und noch einiges mehr. meine Wenigkeit arbeite jetzt etwa 25-30 Zahlungsfrist aufschieben pro Woche und mache so gut wie dasjenige Dreifache des Umsatzes. meine Wenigkeit habe vier oder fünf Ankerkunden taktgesteuert, plus Kondensator für jedes ein oder zwei strategische Sprints pro Monat mit neuen Kunden. Manchmal fülle ich welche Slots aus und manchmal nicht, damit ich mehr Zeit habe, um z. B. in den Urlaub zu kutschieren und tatsächlich den Stecker zu ziehen (ein weiteres Ziel, dasjenige sich einst unmöglich anfühlte).

Zeit für jedes mich selbst zurückzugeben, hat letztendlich wiewohl meinem Unternehmen zum Wuchs verholfen. meine Wenigkeit habe kombinieren Kumpel, jener immer sagt: „Wenn du für jedes dich selbst arbeitest, Sie sind Ihre eigenen Angelegenheiten.“ Sich um Ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern, ist darob nicht nur „Selbstpflege“, sondern ermöglicht es Ihnen, sich unter Ihrer Arbeit von Ihrer besten Seite zu zeigen.

Wenn du zu einer Sache „nein“ sagst, sagst du zu irgendwas anderem „ja“. Um „Ja“ zu einem erfüllteren Leben und einer erfüllteren Karriere zu sagen, musste ich aufwärts dem Weg dorthin manche schwierige „Neins“ sagen. War es dasjenige wert? Unbedingt. Am Finale war es für jedes mich befreiend, „nein“ zu sagen, und mir erlaubte, meine Leistungsfähigkeit den Dingen zu zuwenden, die die größte Wirkung in und external jener Arbeit nach sich ziehen.