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“Natives in Tech”: Apache Software Foundation soll Namen ändern

“Natives in Tech”: Apache Software Foundation soll Namen ändern

"Natives in Tech": Apache Software Foundation soll Namen ändern

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Die US-Organisation “Natives in Tech” hat die Apache Software Foundation (ASF) aufgefordert, ihrem eigenen Anspruch gerecht zu werden, und ihren Namen zu ändern. Dies erklärten zwei Vertreterinnen und ein Vertreter dieser Organisation in einem ausführlichen Blogeintrag. Die Erläuterung eines Mitgründers z. Hd. die Namenswahl sei nicht mehr denn eine überholte Romantisierung im Stile von Spaghetti-Wildwestfilm. Es gehe hier um eine weiterhin existierende und lebendige Seelenverwandtschaft, zu deren Unsichtbarkeit die Foundation mit ihrem Namen und zugehörigen Äußerungen beitrage. Insofern dränge man sie dazu, ihn zu ändern, schreibt die Organisation, die unter anderem Open-Source-Technologie z. Hd. indigene Gemeinschaften fördern will.

Die ASF kümmert sich denn nicht gewinnorientierte Organisation um die Hilfe verschiedener Software-Projekte, darunter nebensächlich den Apache Hypertext Transfer Protocol Server. Dies ist einer dieser meistbenutzten Webserver im WWW. Gegründet wurde die Foundation im Frühlingszeit 1999 unter anderem von Brian Behlendorf. In einem Dokumentarfilm hat dieser erklärt, dass er den Namen “Apache” unter anderem vorgeschlagen habe, weil er irgendwas “ein kleinster Teil romantischeres” nach sich ziehen wollte, denn die üblichen Begriffe wie “Spider” oder “Cyber”. Außerdem habe er zu in vergangener Zeit ohne Rest durch zwei teilbar verdongeln Lichtspiel jenseits Geronimo und “die letzten Tage dieser Apachen” gesehen. Jener Kriegshäuptling “des letzten Stammes, dieser sein Territorium aufgegeben hat” habe “sich dieser Invasion nachher Westen treulich” zu tun sein.

Mit diesen Formulierungen trage Behlendorf dazu c/o, Indigene in den USA unsichtbar zu zeugen, kritisiert “Natives in Tech”. Divergent denn er nahelege, habe die Existenz dieser Apachen nicht geendet, es gebe acht staatlich anerkannte Stämme mit dem Namensbestandteil. Mit solch einer Unsichtbarmachung entbinde man die hierfür Verantwortlichen nebensächlich von dieser Notwendigkeit, die indigenen Völker im Hier und Jetzt sowie ihre Kämpfe anzuerkennen. Hinzu komme, dass die Namenswahl – und dasjenige Federlogo – so nebensächlich zur schädlichen Romantisierung beitrage. Indigene Gesellschaften seien nicht “rein, ehrfürchtig und simpel” gewesen, sondern “waren und sind so komplex und voller Widersprüche wie moderne Gesellschaften”. Wer dasjenige leugnet, schaffe nebensächlich eine Entfernung zwischen den Indigenen und moderner Technologie, obwohl die ASF doch genau dasjenige verhindern wolle.

Jener Blogeintrag unbelehrbar sich zugegeben nicht nur gen Widerspruch zur “ignoranten und beleidigenden” Erläuterung von Behlendorf, sondern geht nebensächlich gen Texte dieser Foundation selbst ein. Dort würden die noch existierenden Stämme nicht genannt, womit man sich dieser Verantwortung entziehe. Außerdem verweist die ASF darauf, dass sie in mehr denn 20 Jahren nie wegen dieser Nutzung des Namens verklagt worden sei, nebensächlich nachdem man sich dasjenige Urheberrecht gesichert habe. Damit gehe die ASF zugegeben davon aus, dass ein Stamm dem Anspruch durch den Gangart vor Gerichtshof Zulässigkeit verschaffen und sogar riskieren würde, verdongeln Streitsache um den eigenen Namen zu verlieren. Mindestens gehe es hier um ein Rechtssystem, dasjenige immer wieder gegen die Souveränität dieser Indigenen geurteilt habe.

Den Verzeichnis dieser Apache Software Foundation, dass eine einzelne Handelskammer eines Stammes die Logos von Apache verwendet, will “Natives in Tech” im Zuge dieser Größe dieser ASF nicht gelten lassen. Dies sieht man offenbar c/o dieser Foundation verwandt, dieser Verzeichnis ist schon von dieser Website verschwunden. Im Unterschied zu dem britischen The Register hat die Organisation zugesichert, die Vorbehalte zur Kenntnis genommen zu nach sich ziehen. Mögliche Änderungen müssten mit den Mitgliedern, dem Vorstand und dieser Rechtsabteilung abgesprochen werden. Man suche nachher alternativen Möglichkeiten, “um dasjenige anzugehen”, zugegeben mehr könnte man zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen.


(mho)

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