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NAS-Adapterplatine z. Hd. Raspberry Pi CM4 oder Radxa CM3

NAS-Adapterplatine z. Hd. Raspberry Pi CM4 oder Radxa CM3

NAS-Adapterplatine für Raspberry Pi CM4 oder Radxa CM3

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Die chinesische Firma Radxa verkauft vereinen Basisplatine mit PCIe-, SATA- und Netzwerkchips, um ein Raspberry Pi Compute Module CM4 denn Netzwerkspeicher (NAS) zu nutzen.

Beim Raspberry Pi Compute Module CM4 ist eine PCI-Express-2.0-Lane nutzbar. Daran koppelt dies Radxa Taco übrig vereinen PCI-Express-(PCIe-)Switch-Chip den SATA-Controller JMicron JMB585 mit fünf SATA-Ports an sowie vereinen M.2-Steckplatz z. Hd. eine NVMe-SSD und vereinen Netzwerkchip z. Hd. 2,5-Gigabit/s-Ethernet.

Kreativ zu einem neuartig kaum lieferbaren Raspi CM4 lässt sich ein Radxa Compute Module CM3 mit Rockchip RK3566 aufstecken; es ist zum CM4 pinkompatibel.

Qua PCIe-Switch lötet Radxa den Asmedia ASM1806 hinaus. Er koppelt den jeweiligen ARM-Prozessor – beim CM4 den Broadcom BCM2711 – mit den erwähnten Adaptern und Steckplätzen, leitet nichtsdestoweniger maximal 500 MByte/s durch, weil nur eine einzige PCIe-Lane am CM4/CM3 bereitsteht. Dies reicht z. Hd. Gigabit-Ethernet vermutlich locker aus, nichtsdestoweniger wie weit sich 2,5-Gigabit-Ethernet ausreizen lässt, können erst Messungen zeigen. In diesem Zusammenhang könnten sich die Datenströme von SATA-Zwischenstück, Netzwerkchip und SSD in die Quere kommen.

Gen dies Radxa Taco passt ein Raspi CM4 oder originell ein Radxa CM3

(Zeichnung: Radxa)

Ein Händler bietet den Radxa Taco derzeit z. Hd. rund 115 Euro an, er soll nichtsdestoweniger erst Finale zwölfter Monat des Jahres lieferbar sein.

Zusammen mit einem Raspi CM4 oder Radxa CM3, einem passenden Verkleidung – da scheint es bisher kein Angebot zu spendieren – und einem Stromversorgungseinheit dürften übrig 250 Euro fällig werden.


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(ciw)

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