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Nachdem dem Tod – Umfrage: Weitestgehend ein Drittel will digital weiterleben

Nachdem dem Tod – Umfrage: Weitestgehend ein Drittel will digital weiterleben

Nach dem Tod - Umfrage: Fast ein Drittel will digital weiterleben

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Hauptstadt von Deutschland (dpa/tmn) – Ein digitales Leben nachdem dem Tod: Weitestgehend ein Drittel dieser Internetnutzer in Deutschland (28 v. H.) wünscht sich, dass ihre Profile in sozialen Netzwerken beiläufig nachdem ihrem Abschied fortbestehen. Dies hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom sicher. Demnach kümmern sich beiläufig immer mehr User um ihren digitalen Nachlass.

Nachdem 31 v. H. im Zusammenhang dieser letzten Umfrage von 2019 schalten nunmehr 40 v. H. dieser Internetnutzerinnen und -nutzer ihr digitales Legat. Darunter nach sich ziehen dies zwei Drittel (68 v. H.) zu Gunsten von Zugänge zu PINs und Geräten getan, ein Drittel (33 v. H.) im Zusammenhang online verwalteten Services wie Bankkonten oder Versicherungen.

Jeder Vierte (26 v. H.) hat Informationen zu Online-Konten oder Messenger-Diensten zu Gunsten von Hinterbliebene hinterlegt, 17 v. H. zu Online-Speichern oder Cloud-Diensten. Erst ein Zwanzigstel (5 v. H.) hat sich drum im Zusammenhang Streaming- oder Gaming-Abos gekümmert.

Verträge möglich sein maschinell aufwärts Erben reichlich

Den digitalen Nachlass zu schalten erspare Angehörigen emotionale Spannungszustand im Zusammenhang dieser komplizierten Suche nachdem Nutzernamen und Passwörtern, so dieser Vereinigung. Zudem könnten kostenpflichtig Dienste und Abos im Netzwerk schneller gekündigt werden.

Laut Bitkom möglich sein seither einem Urteil des Bundesgerichtshofs im Jahr 2018 (Aktenzeichen: III ZR 183/17) Verträge etwa mit Kommunikationsprovidern oder sozialen Netzwerken aufwärts die Erben reichlich, vorausgesetzt zu Lebzeiten nichts anderes energisch wurde.

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