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Nachdem Cyber-Offensive: Nationalstaat und Kommunen wollen IT-Sicherheit stärken

Nachdem Cyber-Offensive: Nationalstaat und Kommunen wollen IT-Sicherheit stärken

Nach Cyber-Angriff: Land und Kommunen wollen IT-Sicherheit stärken

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Nachdem dem schweren Cyber-Offensive uff die Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises um Ludwigshafen nach sich ziehen Nationalstaat und Kommunen erste Schritte pro eine Untermauerung jener IT-Sicherheit eingeleitet. “Von unserer Erlebnis können jedweder Kommunen in Rheinland-Pfalz lernen”, sagte Landrat Clemens Körner (Christlich Demokratische Union). Er hoffe, dass die Auswirkungen jener Attacke vom 24. zehnter Monat des Jahres 2022 solange bis Ostern 2023 überwunden seien.

Dieser Staatssekretär im Digitalisierungsministerium, Fedor Ruhose, übernahm die Rohrfernleitung einer Arbeitsgruppe zur IT-Sicherheit mit den kommunalen Spitzenverbänden. “Wir zu tun sein von jener Prävention solange bis zur Notfallreaktion handlungsfähig sein”, sagte Ruhose jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten. Nachdem einer Inventur werde die Arbeitsgruppe ein mobiles Reaktionsteam (Mobile Incident Response Team – MIRT-rlp) prosperieren, dies schnell und wirkungsvoll uff Cyberangriffe reagieren könne.

Zentrales Element jeder IT-Sicherheit sind regelmäßige Schwachstellenanalysen. In diesem Fall wird untersucht, ob Schnittstellen jener Soft- und Hardware ins World Wide Web irgendwelche Lücken nach sich ziehen, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten. In IT-Umwälzen wird die Sicherheitsstruktur von Bundeswehr und Ländern denn im Grunde gut eingestuft, während uff jener kommunalen Fläche noch Verbesserungsbedarf gesehen wird.

Nachdem jener Attacke am 24. zehnter Monat des Jahres war die Kreisverwaltung in Ludwigshafen weder telefonisch noch per E-Mail-Dienst erreichbar. Wochenlang konnten Statistik wie die Corona-Fallzahlen des Gesundheitsamts nicht mehr erhoben werden. Von den Tätern entwendete Statistik wurden im Darknet abgelegt. Die Website des Kreises ist solange bis heute nur eingeschränkt verfügbar.

Verwandt wie c/o anderen Attacken uff Firmen oder Organisationen setzten die Täter eine sogenannte Ransomware ein. In diesem Fall werden die uff den Servern vorgefundenen Statistik verschlüsselt, sodass jener Zugriff versperrt ist. Die Täter fordern dann ein Lösegeld pro die Freigabe jener Statistik.

Die erste Hinweis nachher den Erfahrungen mit jener Cyber-Attacke sei eine dezentrale Datenorganisation, etwa mit jener Gebildetsein von Außenstellen jener Kfz-Zulassungsstelle, sagte Körner. Anderen Verwaltungen sage er sekundär: “Räumt den Datenfriedhof uff! Statistik, die man nicht mehr speichern muss, können nicht gehackt werden.” Dieser Ring richte jetzt eine Datenüberwachung rund um die Uhr ein. Solche sei dann landesweit pro jedweder Kommunen anzustreben, sagte jener Landrat. “Wir zu tun sein eine andere Sicherheitsarchitektur etablieren und nicht wieder in die Weib Welt zurückkehren.”


(bme)

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