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Mobilfunk: Netzbetreiber nach sich ziehen Versorgungsauflagen wahrscheinlich weitgehend erreicht

Mobilfunk: Netzbetreiber nach sich ziehen Versorgungsauflagen wahrscheinlich weitgehend erreicht

Mobilfunk: Netzbetreiber haben Versorgungsauflagen angeblich weitgehend erreicht

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Die Mobilfunknetzbetreiber Telefónica, Telekom Deutschland, Vodafone und Neueinsteiger 1&1 nach sich ziehen dieser Bundesnetzagentur ihre Berichte zur Erfüllung dieser Versorgungsauflagen aus dieser Frequenzversteigerung von 2019 vorgelegt. Nachher eigenen Aussagen nach sich ziehen demzufolge die drei alteingesessenen großen Mobilfunknetzbetreiber die geforderte Hülle von 98 von Hundert dieser Haushalte mit mindestens 100 MBit/s je Land erreicht. Gleichermaßen die Autobahnen, die wichtigsten Bundesstraßen sowie hochfrequentierte Schienenwege würden im Sinne dieser Bedingung “nahezu vollwertig” mit dieser Spektrum versorgt.

Selbst die Pflicht zur Inbetriebsetzung von jeweils 1000 5G-Basisstationen sei “vorrangig” erreicht worden, berichtet die Regulierungsbehörde. Es seien “erkennbare Anstrengungen” erfolgt, teils temporäre mobile Masten aufgebaut worden. Es fehlten dessen ungeachtet gleichfalls noch vereinzelte Standorte, zum Beispiel an Verkehrswegen und insbesondere in Tunneln. Den Netzbetreibern zufolge konnten selbige Anlagen nicht fristgerecht errichtet werden, weil Genehmigungen ausblieben, die Mitwirkung Drittplatzierter erforderlich oder die Annahme in dieser Volk z. Hd. Mobilfunkstandorte nicht da gewesen sei oder gleichfalls Naturschutzaspekte gegen kombinieren Entfaltung sprächen.

Große Lücken dürften trotzdem noch klaffen: Wie aus einer Auflösung dieser Bundesregierung aufwärts eine Bewerbung dieser Die Schwarzen/CSU-Bundestagsfraktion hervorgeht, hatten die drei großen Lieferant mit Stand November 2022 von den ebenfalls verlangten 500 5G-Masten in weißen, dementsprechend bislang nicht versorgten Flecken nur 85 in Produktionsstätte genommen. Dasjenige entspricht 17 von Hundert. Aufwärts die Telefónica entfielen in vergangener Zeit 45, die Telekom 28 und Vodafone 12 entsprechende Standorte. 1&1 hatte im sechster Monat des Jahres erklärt, dass ein Vertragspartner seinen Pflichten nicht nachkomme und dasjenige Ziel im Zusammenhang den 5G-Masten von dort wohl nicht erreichbar sei. Jener Regulierer forderte die Firma daraufhin aufwärts, “jeder erforderlichen Anstrengungen zu unternehmen”, um die Vorgaben vollwertig und fristgerecht zu gerecht werden. Trotzdem wurde daraus letztlich nichts.

Die Bundesnetzagentur will nun zunächst die Probe aufs Exempel zeugen. “Wir prüfen die Berichte sehr genau und werden gleichfalls vor Ort Messungen vornehmen, ob die gemeldete Versorgung tatsächlich vorhanden ist”, betonte dieser Staatschef dieser Behörde, Klaus Müller. “Wenn die Auflagen nicht erfüllt sind, werden wir jeder verfügbaren Sanktionen ergreifen.” Die Die Schwarzen-Obfrau im Digitalausschuss des Bundestags, Ronja Kemmer, forderte im Vergleich zu dem Mediendienst “Table Media”, die Checks durch die Netzagentur müssten klar ausgeweitet werden. Die Realität, nur in Referenzregionen nachzusehen, reiche nicht aus. Ggf. müssten effiziente Sanktionen verhängt werden.


(mack)

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