MIT-Wissenschaftler finden, dass selbstfahrende Autos klimaschädlich sein könnten

Damit selbstfahrende Autos autonom verkehren können, benötigen sie viel Rechenleistung, um ausgeklügelte Algorithmen und Bordkamerasysteme auszuführen, um sicher durch den Verkehrswesen zu steuern.

Dies Seltsamste daran, in einem selbstfahrenden Kiste zu sitzen

Während die Ergebnisse nur Prognosen sind, sagte Soumya Sudhakar, ein leitender MIT-Forscher welcher Studie, dass die Ergebnisse den Forschern und Herstellern von selbstfahrenden Autos lichtvoll zeugen sollten, dass „Business-as-usual“ nicht ausreicht und die Recheneffizienz am höchsten sein sollte Vordergrund ihrer Gedanken.

„Dies hat dasjenige Potenzial, zu einem enormen Problem zu werden“, sagte sie in einer Erläuterung. „Nunmehr wenn wir vorankommen, könnten wir effizientere autonome Fahrzeuge gedeihen, die von Werden an kombinieren geringeren Kohlenstoffdioxid-Fußabdruck nach sich ziehen.“

Große Autohersteller, von Tesla solange bis GM, nach sich ziehen große Wetten aufwärts selbstfahrende Autos dicht, die die Zukunft auf Trab bringen. Sie wurden jedoch von Sicherheitsbedenken, technologischen Herausforderungen und Verzögerungen geplagt. Nichtsdestotrotz wurde die Industriebranche im Jahr 2022 aufwärts ungefähr 22 Milliarden US-Dollar geschätzt und könnte solange bis 2027 aufwärts sozusagen 76 Milliarden US-Dollar wachsen, wie Marktstatistiken zeigen.

Teslas mit Autopilot waren an 273 Unfällen beteiligt, die seitdem letztem Jahr gemeldet wurden

Um die Auswirkungen dieses Wachstumsniveaus zu untersuchen, bauten Forscher ein Vorbild, um zu rechnen, wie viel Emissionen Computer an Bord einer Flotte vollelektrischer, autonomer Fahrzeuge erzeugen würden, sagten Studienwissenschaftler.

Dies Vorbild schätzte ungefähr 1 Mrd. Fahrzeuge in einer globalen Flotte, zusammen mit welcher Leistung, die welcher Computer jedes Autos von ungefähr 840 Wattenmeer verbrauchen würde, den durchschnittlichen Zahlungsfrist aufschieben, die sie einzeln gefahren werden, und welcher Kohlenstoffdioxid-Intensität des Stroms, welcher jeden Computer antreibt.

Während welche Gleichung „täuschend simpel“ erscheint, so Sudhakar, ist sie schwergewichtig zu rechnen, da noch unsicher ist, wie selbstfahrende Fahrzeuge die Fahrgewohnheiten verändern würden.

Zum Denkweise sagen wenige Untersuchungen, dass selbstfahrende Autos zu längeren Fahrzeiten münden würden, weil Menschen Multitasking betreiben können. Andere sagen, die Fahrtzeit würde sich verkürzen, weil Computer die schnellsten Wege zum Ziel finden würden.

Die Forscher fanden gleichwohl hervor, dass jedes autonome Fahrzeug weniger wie 1,2 Kilowatt Leistung pro die Datenverarbeitung verbrauchen müsste, um zu verhindern, dass computergenerierte Emissionen in den kommenden Jahrzehnten ins Kraut schießen, welches eine Hardware-Eta etwa aus 1,1 Jahre verdoppeln würde, a „spürbar schneller“ wie dasjenige, welches derzeit getan wird.

In einigen Szenarien fanden Wissenschaftler gleichwohl hervor, dass selbstfahrende Unternehmen ihre Computerhardware ungefähr jedes Jahr in ihrer Eta verdoppeln müssten, damit eine globale Flotte welche Emissionsschätzungen solange bis 2050 nicht passieren würde.

Um die Eta zu steigern, sagten die Forscher, könnten Wissenschaftler spezielle Hardware gedeihen, die darauf ausgelegt ist, bestimmte Fahralgorithmen auszuführen und Navigations- und Wahrnehmungsaufgaben zu erledigen. Dies ist jedoch mit einer Herausforderung verbunden, sagte Sudhakar, da Fahrzeuge oft eine Nutzungsdauer von 10 solange bis 20 Jahren nach sich ziehen, sodass aktuelle Hardware-Upgrades notfalls nicht „zukunftssicher“ sind, um neue Algorithmen auszuführen.

Unternehmen rennen um die Herstellung selbstfahrender Autos. Nunmehr wieso?

Forscher könnten gleichwohl versuchen, Algorithmen effizienter zu zeugen und weniger Rechenleistung zu benötigen, nunmehr sie müssten notfalls Korrektheit gegen Eta einschätzen und notfalls die Fahrzeugsicherheit in Mitleidenschaft ziehen, sagten die Autoren welcher Studie.

Vivienne Sze, Studienautorin und außerordentliche Professorin am Department of Electrical Engineering and Computer Science des MIT, sagte, sie hoffe, dass die Hersteller selbstfahrender Autos den Emissionsausstoß und die Kohlenstoffdioxid-Eta ihrer Technologie berücksichtigen werden.

„Dieser Energieverbrauch eines autonomen Fahrzeugs ist wirklich ungelegen“, sagte Sze. „Nicht nur zur Verlängerung welcher Batterielebensdauer, sondern gleichwohl zur Nachhaltigkeit.“