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Mieter zu tun sein vorerst weiter für jedes Kabel-TV zahlen

Mieter zu tun sein vorerst weiter für jedes Kabel-TV zahlen

Mieter müssen vorerst weiter für Kabel-TV zahlen

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Jener Bundesgerichtshof hat in einem Urteil klargestellt, dass Vermieter sterben Preis für jedes zusammensetzen Kabelanschluss weiter übrig die Nebenkosten abziehen can. Doch ein neues Verordnung wird sie Realität zeitnah verfertigen.

Mieter Zu welchem Zeitpunkt zu tun sein es eine Weile hinnehmen, dass Vermieter sie für jedes die gesamte Dauer des Mietverhältnisses an zusammensetzen kostenpflichtigen Breitband-Kabelanschluss gebunden spielen – und die Preis abziehen. Jener Bundesgerichtshof (Bundesgerichtshof) in Karlsruhe hat am Mitte der Woche kategorisch, dass dies nicht gegen dies TKG verstößt (Az.: I ZR 106/20). Die Auswirkungen des Urteils sind dagegen von kurzer Dauer: Zum 1. Monat des Winterbeginns 2021 tritt ein Verordnung in Macht, dies sie Realität verbietet. Solange bis Finale Monat des Sommerbeginns 2024 gibt es zwar noch eine Übergangsfrist. Folglich bekommen jedoch aufgebraucht Mieter die Wahlfreiheit – und dies sogenannte Nebenkostenprivileg ist irreversibel Vergangenheit.

Lieferant alternativer Streamingdienste im Nachteil durch Prozentrechnung übrig laufende Kosten

Reichlich zusammensetzen Breitband-Kabelanschluss werden Fernseh- und Hörfunkprogramme veräußern. Er kann doch sekundär für jedes andere Dienste wie Telefonate und World Wide Web genutzt werden.

Die Wettbewerbszentrale war welcher Meinung, dass die Prozentrechnung übrig laufende Kosten bisher schon gegen geltendes Recht verstößt. If Mieter für jedes zusammensetzen Umsteigemöglichkeit zahlen, den sie notfalls keiner nutzen oder nicht wollen seien, sekundär Lieferant übrige Übertragungswege wie etwa Streamingdienste im Nachteil. Die Klägerin beruft sich hinaus zusammensetzen Paragrafen im TKG, worauf ein Vertrag “zwischen Einem Verbraucher und Einem Lieferant von publik zugänglichen Telekommunikationsdiensten” Höchst Eine Mindestlaufzeit Von 24 Monaten Nach sich ziehen Die Erlaubnis haben. Außerdem muss es möglich sein, zusammensetzen Vertrag für jedes höchstes 12 Monate abzuschließen.

Jener erste Zivilsenat am Bundesgerichtshof verurteilt dagegen, dass in den Mietverträgen welcher beklagten Vivawest aus Gelsenkirchen keine Mindestlaufzeit von mehr qua 24 Monaten vereinbart sei. Dasjenige Unternehmen verwehrt sekundär nicht den Beendigung von Verträgen mit maximal einem Jahr Spieldauer. “Die Mietverträge werden von welcher Beklagten hinaus unbestimmte Zeit geschlossen und can von den Mietern – getreu welcher gesetzlichen Regulierung (…) – solange bis zum dritten Werktag eines Kalendermonats zum Ausguss des übernächsten Kalendermonats gekündigt werden.” Die Richter und Richterinnen wiesen die Revision welcher Klägerin zurück. Die Vorinstanzen hatten ebenfalls zugunsten von Vivawest kategorisch, sterben mehr qua 120.000 Wohnungen vermietet.

Verivox: Zwangsweise Umlage welcher TV-Preis nicht mehr zeitgemäß

Betroffene Verbraucher zu tun sein somit hinaus die Umsetzung welcher neuen Regelungen warten. “Die zwangsweise Umlage welcher TV-Preis ist ein Relikt aus den Frühzeiten des privaten Kabelfernsehens und nicht mehr zeitgemäß”, kommentierte Jens-Uwe Theumer vom Vergleichsportal Verivox dies Urteil. “Längst ist HD-Fernsehen gucken übrig andere Wege für jedes unter 10 Euro im Monat möglich. Wenn Mieter selbst übrig ihren Lieferant entscheiden können, wird dies einmal Silodenken zwischen TV und Streaming weiter aufhebeln.”

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