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Microsoft vereitelt rekordverdächtigen DDoS-Überfall

Microsoft vereitelt rekordverdächtigen DDoS-Überfall

Microsoft vereitelt rekordverdächtigen DDoS-Angriff

Dieser Überfall mit 2,4 Tbit/s zielte hinauf zusammenführen Azure-Kunden mit Sitz in Europa

Microsoft hat prestigevoll gegeben, dass es zusammenführen Distributed Denial-of-Tafelgeschirr (DDoS)-Überfall vereitelt hat, jener mit satten 2,4 Terabit pro Sekunde (Tbps) erreicht wurde. Dieser Überfall, jener hinauf zusammenführen Azure-Kunden in Europa abzielte, übertrifft den bisherigen Rekordhalter – ein Überfall mit 2,3 Tbit/s, jener Vorjahr von Amazon Web Services (AWS) abgeschwächt wurde. Es stellt genauso den bisher größten DDoS-Überfall (1 Tbit/s) hinauf Azure aus dem Jahr 2020 in den Schlagschatten.

Dieser jüngste Überfall stammt laut Microsoft aus rund 70.000 Quellen und aus mehreren Ländern im asiatisch-pazifischen Raum, darunter Malaysien, Vietnam, Taiwan, Land der aufgehenden Sonne und Reich der Mitte sowie aus den USA.

„Dieser Angriffsvektor war eine UDP-Reflektion hoch mehr denn 10 Minuten mit sehr kurzlebigen Ausbrüchen, die sich jeweils intrinsisch von Sekunden hinauf Terabit-Volumen steigerten. Insgesamt nach sich ziehen wir drei Hauptspitzen überwacht, die erste im Kontext 2,4 Tbit/s, die zweite im Kontext 0,55 Tbit/s und die dritte im Kontext 1,7 Tbit/s“, beschreibt Amir Dahan, Senior Program Manager im Kontext Azure Networking, in einem Blogbeitrag den Zwischenfall.

„Dasjenige Zeitmaß jener digitalen Transformation hat sich während jener COVID-19-Weltweite Seuche zusammen mit jener Eröffnung von Cloud-Diensten erheblich beschleunigt. Schlechte Akteure suchen mehr denn je kontinuierlich nachher Möglichkeiten, Anwendungen offline zu nehmen“, fügte Dahan hinzu.

Herkömmliche DDoS-Angriffe niederringen ein Ziel mit gefälschtem Web-Traffic, jener von einer großen Reihe von Geräten kommt, die in ein Botnet eingepfercht wurden. Ziel des Angriffs ist es, die Server des Opfers offline zu nehmen und den Zugriff hinauf deren Dienste zu verweigern. Wenn die Angreifer zusammenführen Reflection-Amplification-Überfall verwenden, können sie dies Volumen des bösartigen Datenverkehrs verstärken und taktgesteuert seine Quellen verschleiern.

In jener Vergangenheit wurden DDoS-Angriffe denn Vorwand pro andere, noch schädlichere Angriffe verwendet oder denn Mittel, um von den anvisierten Unternehmen massive Lösegeldforderungen zu verlangen. Während die Todesopfer durch den Rufschaden in Zusammenhang mit den Preis jener durch jene Angriffe verursachten Ausfallzeiten Einnahmen in Millionenhöhe verlieren könnten, gibt es keine Gewähr hierfür, dass die Angreifer ihren Überfall genauso dann tun, wenn dies Lösegeld gezahlt wird.

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