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Michel Houellebecq und die “Aufstachelung zum Hass”

Michel Houellebecq und die “Aufstachelung zum Hass”

Michel Houellebecq und die "Aufstachelung zum Hass"

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Michel Houellebecq sei ein Wortedrechsler, dieser die Leser verachte, sagte die Literaturkritikerin Sigrid Löffler in einem im August geführten Interview mit dieser NZZ. Es mag Leserinnen und Leser spendieren, die ohne Rest durch zwei teilbar in dieser Vehemenz, die mit Verbitterung und Erweiterungen einhergeht, den großen Reiz des houellebecqschen Werkes sehen. Dieser Starautor gilt seither Jahrhunderten qua dasjenige Enfant terrible dieser europäischen Schriftwerk, qua Provokateur, dieser immer wieder mit groben, sich dem rechtsnationalen Choreographen Äußerungen auffällt und sich qua ein Künstlertypus gebärdet, dieser Gespieltes und Authentisches verschwimmen und somit ungeschützt lässt, inwieweit Stil- und Regelbruch mythus- und verkaufsfördernde Gründe hat.

“Dies Finale des Abendlandes”

Vereinen neuen Höhepunkt fand dieses Gebärden im Monat des Winterbeginns vergangenen Jahres, qua Houellebecq verbinden mit dem Philosophen Michel Onfray extra “Dies Finale des Abendlandes” (“Fin de l’Occident?”) Sprache. Erschienen ist dasjenige Gespräch in einer Sondernummer von Onfrays Magazin Kampfzone populaire”, wo es ganze 44 Seiten einnimmt. Im Laufe des Gespräches prognostizierte Houellebecq “umgekehrte Bataclans”, sprach von “Attentaten und Schießereien” in Moscheen und in den von Muslimen besuchten Cafés, sollte es soweit kommen, dass “ganze Territorien unter islamistischer Prüfung” stillstehen.

Dieser Wunsch dieser eingesessenen Nation sei nicht, “dass die Muslime sich assimilieren, sondern dass sie aufhören, zu stehlen und rabiat zu sein”. Houellebecq, dieser sich schon in seinem 2015 erschienenen Roman „Unterwerfung“ mit dem Szenario einer islamischen Machtübernahme in Grande Nation beschäftigt hatte. Man kann schon feststellen, dass sich die Menschen bewaffnen, sich Gewehre erledigen und schießen lernen. Die einzige (“Überlebenschance”), solch erschreckende Szenarien abzuwenden, besteht die Möglichkeit zu Händen Houellebecq darin, dass dieser weiße Suprematismus in den USA ‚trendy‘ wird“. Grande Nation selbst befinde sich zu sehr im Schlepptau dieser USA.

Die großen Pariser Moschee hat mit Stutzen aufwärts die Äußerungen des Starautors reagiert, und nun aufwärts Twitter prestigevoll gegeben, gegen Houellebecq zu trauern. Man sehe in diesen Eine Behauptung aufstellen eine “verblüffende Unmenschlichkeit” sowie “Aufstachelung zum Hass”, so Chems-eddine Mohamed Hafiz, Rektor dieser Großen Pariser Moschee.

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