Meta leitet neue rechtliche Schritte gegen Data-Scraping-Unternehmen ein

Meta ergreift rechtliche Schritte gegen ein weiteres Unternehmen, dies Profildaten sowohl von Facebook qua ebenfalls von Instagram fern hat, da es weiterhin aufwärts die Schaffung eines Präzedenzfalls drängt, um den Datenmissbrauch zu unterbinden.

Wie von Meta erklärt:

„Meta hat heute beim Bundesgericht in Kalifornien Klage gegen Voyager Labs eingereicht. Voyager Labs ist ein Scraping- und Überwachungsdienst, jener unrechtmäßig Fakten von Facebook, Instagram und anderen Websites gesammelt hat. Wir nach sich ziehen die Konten von Voyager deaktiviert, welche Klage eingereicht, um unsrige Bedingungen und Richtlinien durchzusetzen, und dies Strafgericht gebeten, Voyager von Facebook und Instagram zu verbannen.“

Meta behauptet, Voyager Labs habe proprietäre Software verwendet, um Scraping-Kampagnen aufwärts Facebook und Instagram sowie aufwärts Twitter, YouTube, LinkedIn und Telegram zu starten.

„Voyager hat seine Scraping-Software entwickelt, um gefälschte Konten zu verwenden, um Fakten zu scrapen, aufwärts die ein Benutzer zupacken kann, wenn er wohnhaft bei Facebook angemeldet ist, einschließlich Benutzerprofilinformationen, Posts, Freundeslisten, Fotos und Kommentare. Voyager nutzte ein vielfältiges System von Computern und Netzwerken in verschiedenen Ländern, um seine Aktivitäten zu verbergen, ebenfalls qua Meta die gefälschten Konten Überprüfungen oder Kontrollen unterzog. Voyager hat Facebook nicht kompromittiert, sondern gefälschte Konten verwendet, um publik sichtbare Informationen zu Schaben.“

Die Frage nachher jener Rechtmäßigkeit des Scrapens publik zugänglicher Websites wird seit dem Zeitpunkt langem diskutiert, wodurch LinkedIn seit dem Zeitpunkt Jahren drum kämpft, ein Unternehmen daran zu hindern, seine publik verfügbaren Benutzerinformationen zu Gunsten von seinen eigenen Tätigkeit zu verwenden.

LinkedIn leitete zunächst rechtliche Schritte dagegen ein hiQ Labs im Jahr 2017, nachdem es herausgefunden hatte, dass hiQ LinkedIn-Benutzerdaten gesammelt hatte, um zusammenführen eigenen Rekrutierungsinformationsdienst aufzubauen. Jener Sachverhalt ist hin und zurück gegangen, wodurch manche Lesarten des Gesetzes darauf hindeuten, dass eine solche Operation nicht gegen bestimmte Bestimmungen verstößt, obwohl zuletzt, im November letzten Jahres, die Gerichte vor Strafgericht kamen kategorisch, dass die Nutzervereinbarung von LinkedIn „dies Scraping und die unbefugte Nutzung von gescrapeden Fakten sowie gefälschte Konten unzweideutig verbietet“, die es LinkedIn geben wird, mit seinem Anspruch fortzufahren.

Meta versucht nun, dieselbe Klausel zu verwenden:

„In unserer Klage wird behauptet, dass Voyager gegen unsrige Nutzungsbedingungen in Bezug aufwärts gefälschte Konten und unbefugtes und automatisiertes Scraping verstoßen hat. Wir streben eine dauerhafte einstweilige Verfügung gegen Voyager an, um die Menschen vor dem Scraping-for-Hire-Tafelgeschirr zu schützen.“

Es wird interessant sein zu sehen, ob jener Sachverhalt LinkedIn qua Präzedenzfall herangezogen werden kann, jener viel klarer zeugen könnte, wie Plattformen Data Scraping in Zukunft stoppen können.

Es ist dies Neueste aus einer Schlange von rechtlichen Schritten, die Meta in den letzten Jahren eingeleitet hat, um aufwärts Aktualisierungen jener aktuellen Gesetze und Vorschriften zu drängen, die sich speziell aufwärts soziale Medien beziehen.

Meta leitete im vergangenen Juli ebenfalls rechtliche Schritte gegen zwei Unternehmen wegen Fakten-Scraping ein, während es ebenfalls die Erkennung von Fakten-Scraping in sein Programmierfehler-Bounty-Sendung aufgenommen hat, um Entwickler zu Gunsten von dies Dekuvrieren von Plattformmissbrauch zu honorieren.

Und es sieht so aus, qua ob dieser verstärkte Vorstoß von Meta Auswirkungen hat, welches hierfür sorgen könnte, dass es zu Gunsten von Scraper viel schwieriger wird, in Zukunft zu funktionieren.