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Melden Sie Donald Trump mehr als ein Sparkonto in VR China an?

Melden Sie Donald Trump mehr als ein Sparkonto in VR China an?

Melden Sie Donald Trump über ein Bankkonto in China an?

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Mehrjährig hatte er sich dagegen gewehrt: Jetzt sind die Steuerdaten des Ex-Präsidenten veröffentlicht worden – mit neuen Erkenntnissen.

US-Medien berichten nachher Durchsicht welcher Tausenden Seiten an Steuerunterlagen mehr als ein geschäftliches Sparkonto, dasjenige Trump in VR China besessen habe. In den Dokumenten habe Trump unter anderem z. Hd. die Jahre 2015 solange bis 2017 ein Sparkonto in VR China gemeldet. In einer Fernsehdebatte im Präsidentschaftswahlkampf 2020 hatte Trump dagegen angegeben, dasjenige Konto in VR China sei schon 2015 geschlossen worden.

Nachdem jahrelangen rechtlichen Auseinandersetzungen hatte ein US-Kongressausschuss Steuerunterlagen des Präsidenten Donald Trump veröffentlicht. Welcher kooperativ geführte Finanzausschuss des Repräsentantenhauses stellt am Freitag Unterlagen aus den Jahren 2015 solange bis 2020 ins Netzwerk. Daraus geht nachher Informationen des Gremiums hervor, dass Trump in mehreren Jahren kaum oder gar keine Einkommenssteuer hinauf Bundesebene zahlte, obwohl er sich stets mit seinem Reichtum rühmte. Trump hatte sich langjährig mit rechtlichen Mitteln dagegen gewehrt, die Unterlagen an den Finanzausschuss herauszugeben – und scheiterte unterdies schließlich vor wenigen Wochen vor dem Obersten US-Strafgericht.

Welcher Kommission hatte schon zwei Berichte mit zahlreichen Informationen aus den Steuerdokumenten vorgelegt und mit welcher Mehrheit welcher Demokraten beschlossen, die Urschrift-Unterlagen zumindest in Teilen – bzw. mit Schwärzung sinnvoller Informationen – welcher Öffentlichkeit zugänglich zu zeugen. Dies folgt nun. Es handelt sich um gewaltige Datenmengen.

Steuerabgaben Variieren

In den zusammenfassenden Vorab-Berichten, die welcher Kommission in welcher vergangenen Woche veröffentlicht hatte, wurden schon detaillierte Informationen aus Trumps Steuererklärungen welcher Jahre 2015 solange bis 2020 aufgelistet – unter ferner liefen aus welcher Zeit von kurzer Dauer vor und während seiner gesamten Amtszeit qua Staatsoberhaupt. Demnach zahlte Trump 2016, im Jahr seiner Wahl, und 2017, im ersten Jahr im Weißen Haus, lediglich je 750 Dollar Einkommensteuer hinauf Bundesebene und machte hohe Verluste geltend. 2018 dann gab er Mio.-Gewinne an und zahlte etwa eine Million Dollar an Einkommenssteuer. Im letzten Amtsjahr 2020 zahlte Trump dagegen gar keine Einkommenssteuer.

Die „New York Times“ hatte schon Mitten im Wahlkampf vor welcher Präsidentenwahl 2020 berichtet, dass Trump in den Jahren 2016 und 2017 lediglich jeweils 750 Dollar Einkommensteuer hinauf Bundesebene gezahlt habe. Möglich gemacht hätten dies Abschreibungen und Gutschriften unter anderem wegen hoher Verluste. Trump hatte dasjenige früher abgestritten und behauptet, er habe „Mio.“ gezahlt. In den Steuererklärungen welcher sechs Jahre habe Trump Geschäftseinkünfte, Steuern, Ausgaben oder andere finanzielle Posten in diversen Ländern aufgeführt: unter in Aserbaidschan, Panama, Kanada, Indien, anderen Qatar, Südkorea, Großbritannien, VR China, welcher Dominikanischen Republik, den Vereinigten Arabischen Emiraten, den Philippinen, Georgien, Israel, Brasilien, Mexiko, Indonesien, Republik Irland und welcher Türkei.

Jahrelanger Streitsache

Welcher Finanzausschuss hatte zuletzt beklagt: „In zahlreichen Berichten wurde aufgedeckt, dass welcher ehemalige Staatsoberhaupt durch die komplexen Regelungen seiner persönlichen und geschäftlichen Vermögen aggressive Steuerstrategien und jahrzehntelange Steuervermeidungsstrategien verfolgt hat.“ In einem welcher beiden vergangene Woche veröffentlichten Berichte des Gremiums hieß es außerdem, die Steuerbehörde IRS habe Trump nicht ordnungsgemäß überprüft. In den vier Jahren seiner Amtszeit sei nur eine einzige obligatorische Prüfung eingeleitet und keine einzige separat worden. Trump hatte während seiner Präsidentschaft stets betont, es läuft eine Prüfung seiner Steuerunterlagen – insofern kann er selbige nicht veröffentlichen.

Entgegen welcher üblichen Gepflogenheiten in den USA hatte welcher Immobilienunternehmer Trump seine Steuererklärungen weder qua Präsidentschaftskandidat noch nachher seinem Einzug ins Weiße Haus publik gemacht. Kritiker mutmaßten von dort, er habe irgendetwas zu verbergen – unter ferner liefen weil er sich hinauf juristischem Wege mit allen Mitteln gegen die Offenlegung welcher Dokumente wehrte.

Trump: Veröffentlichung einer “Schande”

Welcher Finanzausschuss im Repräsentantenhaus hatte sich langjährig bemüht, an die Steuerunterlagen heranzukommen. Während Trumps Regierungszeit stand dem zunächst dasjenige Finanzministerium im Weg. Erst in welcher Regierung seines demokratischen Amtsnachfolgers Joe Biden wies dasjenige Finanzministerium im vergangenen Jahr schließlich den IRS an, die Dokumente an den Kommission zu darbieten. Trump wehrte sich vor Strafgericht und versuchte verschiedene Instanzen, solange bis ihm nur noch die Gangart vor den Supreme Court blieb, wo er letztendlich im November scheiterte.

Z. Hd. den Kommission war dasjenige ein Lorbeeren in zurückliegender Minute: Da die Republikaner im Kontext welcher Kongresswahl die Mehrheit im Repräsentantenhaus eroberten und dort ab welcher kommenden Woche dasjenige Sagen nach sich ziehen werden, blieb dem kooperativ geführten Gremium nur noch wenig Zeit, irgendetwas in welcher Sache auszurichten.

Trump äußerte sich am Freitag in einem Video, von kurzer Dauer nachdem welcher von den Demokraten kontrollierte Finanzausschuss des Repräsentantenhauses wie erwartet seine teilweise geschwärzten Unterlagen z. Hd. den Zeitraum von 2015 solange bis 2020 freigab. „Obwohl selbige Steuererklärungen relativ wenige Informationen enthalten und unter ferner liefen keine Informationen, die weitestgehend jeder verstehen würde – sie sind extrem komplex – ist dasjenige Verhalten welcher radikalen Demokraten eine Schande z. Hd. den US-Kongress“, sagte er. Welcher Präsidentschaftsbewerberverband die Stellungnahme mit einer Bitte schön um Spenden z. Hd. seinen Wahlkampf.

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