Now Reading
„Mein Konto lag in Trümmern“: Die Tortur eines Opfers von Identitätsdiebstahl

„Mein Konto lag in Trümmern“: Die Tortur eines Opfers von Identitätsdiebstahl

„Mein Bankkonto lag in Trümmern“: Die Tortur eines Opfers von Identitätsdiebstahl

[ad_1]

Ein Todesopfer von Identitätsdiebstahl erzählt uns, wie Kriminelle seine Identität benutzten, um Betrug zu begehen und welches es brauchte, um sein Leben wieder in Systematik zu erwirtschaften

Wie ein ehemaliger Nachbar Martin Kaul kontaktierte (nicht sein richtiger Name) im August 2020 ihm mitzuteilen, dass er verschmelzen Zuschrift an seine Gemahlin Schreiben bekommen habe, dachte Martin sich nichts damit. Doch wie er den Zuschrift tatsächlich las, jener von einer Mobilfunkfirma stammte, mit jener er keinen Vertrag abgesperrt hatte, dämmerte ihm, dass er einem Betrug zum Todesopfer vergöttern war – unbekannte Falschspieler hatten seine Identität missbraucht, um in seinem Name. Wie sich bevorstehend herausstellte, weit mehr wie „nur“ einmal.

Die Identität einer Person zu stehlen war noch nie so wie geschmiert. Da Datenschutzverletzungen, Lecks und Phishing-Kampagnen grassieren und viele Menschen nicht zweimal darüber nachdenken, Einzelheiten aus ihrem Leben in sozialen Medien zu teilen, fällt es Kriminellen leichter, an personenbezogene Datenansammlung anderer Personen zu gelangen und deren Identität zu stehlen. Von dort aus können sie etwa die Sitzbank- und Anlagekonten jener Todesopfer entleeren, neue Kreditlinien eröffnen oder ihre Steuerrückerstattungen stehlen. Einzig in den USA beliefen sich die Verluste durch aus Arten von Identitätsbetrug im Jahr 2020 gen 56 Milliarden US-Dollar, wie eine aktuelle Studie ergab.

Immerhin Neben… in anderen Teilen jener Welt ist dies Problem resolut – Martin Kaul kommt aus Deutschland, und sein Kernpunkt ist dort kein Einzelfall. Um dies Größenordnung des Problems einzuschätzen, führte dies forsa-Institut zu Gunsten von Sozialforschung und Statistische Schlusswort 2018 eine Umfrage unter deutschen Internetnutzern durch, die ergab, dass 12% jener Menschen Todesopfer von Identitätsdelikten waren. Jeder zehnte Betroffene erlitt durch Identitätsdiebstahl und -missbrauch verschmelzen finanziellen Schaden. Die meisten (80%) hatten Neben… mit jener Unannehmlichkeit zu ringen, die Vorfälle wiederholt im Unterschied zu Strafverfolgungsbehörden, Finanzinstituten und anderen verdeutlichen zu sollen.

Solche Woche ist International Fraud Awareness Week, und wir nach sich ziehen mit Martin gesprochen, um herauszufinden, wie er Todesopfer von Identitätsdiebstahl und Betrug wurde und wie er dies Gewirr beseitigt und sein Leben wieder in Systematik gebracht hat. Wir spendieren Neben… Tipps, wie Sie Identitätsdiebstahl und Betrug verhindern und sich gegen unternehmungslustige Falschspieler wehren können.

Wenn Sie ungefähr ein Video-Fan sind, nach sich ziehen wir Neben… zu Gunsten von Sie gesorgt.

Die Vergangenheit eines ID-Entwendung-Opfers

Vergangenes Jahr wurden Sie Todesopfer von Identitätsdiebstahl und Betrug. Wie nach sich ziehen Sie gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt?

Martin Kaul: Es war tatsächlich mein ehemaliger Nachbar, jener mich zufällig „angezeigt“ hat. Finale August 2020 rief er mich an, um mir mitzuteilen, dass an meiner alten Schreiben ein Zuschrift einer Firma namens Simplytel zugestellt wurde. Förmlich wollte er nur fragen, ob er den Zuschrift wie geschmiert wegwerfen solle, nur wie ich ihn aufforderte, ihn zu öffnen, erlebte ich eine finster unerwartetes Ereignis: Statt einer Verfahren Flyer enthielt jener Zuschrift Dokumente zu einem Vertrag, den ich d nie unterschrieben.

War Identitätsdiebstahl dies Erste, welches mir in den Sinn kam?

Martin Kaul: Zuerst war ich mir tatsächlich sicher, dass es ein Fehler sein musste. Es dauerte jedoch nicht heftige Menstruationsblutung, solange bis ich vermutete, dass ich Todesopfer eines Identitätsdiebstahls geworden sein könnte. meine Wenigkeit hatte zu diesem Zeitpunkt drei Jahre nicht mehr an meiner alten Schreiben gewohnt und hatte keine Verkettung zu Simplytel. Mein Verdächtigung bestätigte sich schnell, denn in den folgenden Wochen erhielt ich weitere Post verwandt dem ersten von anderen Firmen.

Welches ist genau passiert? Wie sind Ihre Datenansammlung in die falschen Hände geraten?

Martin Kaul: meine Wenigkeit weiß es noch nicht genau, nur offensichtlich hat es Leckermaul geschafft, mit meinen recht alten Datensätzen in meinem Namen mehrere Mobilfunkverträge und Abos unter Anbietern wie Netflix und anderen abzuschließen. Im gleichen Sinne Verträge mit Versicherungen gehörten dazu. Insgesamt gab es acht Fälle, weitere Post gingen mit dem Zusatz „Empfänger umgezogen, neue Schreiben unbekannt“ zurück.

Welche Schritte nach sich ziehen Sie unternommen, nachdem Sie festgestellt nach sich ziehen, dass Sie Todesopfer von Identitätsdiebstahl und Betrug geworden sind?

Martin Kaul: Wie ich die ersten nicht autorisierten Abbuchungen gen meinem Konto entdeckte, war mir lichtvoll, dass ich sofort handeln musste. meine Wenigkeit hatte dies ungute Gefühl, dass entweder schon mehr Postamt an meine Gemahlin Schreiben geschickt wurde oder bevorstehend verschickt werden würde. Taktgesteuert wurde mir lichtvoll, dass ich sofort eine Monitor erstatten musste. Wie sonst hätte ich den Unternehmen ernsthaft klarmachen können, dass ich unter all dem Todesopfer und nicht jener Täter war?

Mein Konto lag in Trümmern. Immer mehr Beträge wurden von Firmen abgebucht, mit denen ich noch nie Verträge abgesperrt hatte. Zuerst habe ich gegen die Abbuchungen protestiert. Immerhin dies ging immer weiter und ich hatte keine Sachkenntnis, welches mich wie nächstes erwartet. Da ich keine andere Möglichkeit sah, die Abbuchungen effektiv zu stoppen, entschied ich mich schließlich, die Sitzbank zu wechseln.

meine Wenigkeit habe mich Neben… unter Schufa Plus angemeldet. [Schufa Plus is a credit monitoring service offered by Schufa, Germany’s biggest credit bureau. – Ed.] meine Wenigkeit war sehr sorgsam, dass dies, welches passierte, meine Kreditwürdigkeit in Mitleidenschaft ziehen könnte. Die Schufa hat verschmelzen Benachrichtigungsdienst. So konnte ich zum frühestmöglichen Zeitpunkt firm, ob es Rückfragen zu meiner Person gab oder sich meine Liquidität geändert hatte.

Nach sich ziehen Sie Hilfe von den Unternehmen und/oder Behörden erhalten?

Martin Kaul: Eine Strafanzeige während des Lockdowns einzureichen, war ehrlich gesagt eine Katastrophe. Es war nur online und nicht privat möglich, so dass es sich anfühlte, wie ob „nichts wirklich passierte“. Erst nachdem ich wenige Wochen später die Polizei telefonisch kontaktiert hatte, erfuhr ich mein Aktenzeichen und konnte dem zuständigen Beamten weitere Informationen darüber hinaus die Vorgänge spendieren. Dazu gehörten die von den Kriminellen verwendeten Mail-Adressen, IP-Adressen, Zeiten und verwendete Online-Formulare. Und doch wurde jener Kernpunkt Zentrum Februar 2021 ohne weitere Rücksprache mit mir abgesperrt. Dasjenige war so enttäuschend.

Unter jener Sitzbank konnte ich die Rückbuchungen jener nicht autorisierten Lastschriften problemlos digital tun. Dasjenige ging recht schnell vorbei. Da ich mich jedoch kategorisch hatte, die Sitzbank sicherheitshalber zu wechseln, musste ich viel Zeit aufwenden, um mich mit dem Themenkreis zu vereinnahmen. Ein Familienkonto, zwei „Unterkonten“, zwei Kreditkarten und aus Lastschrift- und Lastschriftaufträge – dies dauerte zwischen 20 und 30 Arbeitsstunden.

Am nervigsten und teuersten war zu Gunsten von mich jener Umgang mit den beteiligten Firmen. meine Wenigkeit musste jeden von ihnen kontaktieren. Voneinander abweichend wie jener Täter unter seinem rechtsunwirksamen „Vertragsabschluss“ musste ich mich wie Todesopfer sehr stark an den Kunden-Hotlines legitimieren. Dasjenige war eine Travestie! Somit habe ich versucht, mich gerade in die Rechtsabteilungen oder die Betrugsabteilungen durchzukämpfen, um gehört zu werden. Wer nicht selbst vital wird und nicht „am Tanzfest bleibt“, muss sich später garantiert mit Inkassobüros oder Mahnungen auseinandersetzen.

Wie viel nach sich ziehen Sie durch den Betrug verloren?

Martin Kaul: Am Finale konnte ich aus Belastungen auskundschaften und nachher persönlicher Kontaktaufnahme mit jedem einzelnen Unternehmen von jener Sitzbank wie von mir nicht genehmigt stornieren lassen. Für jedes den Bankwechsel, die Schufa Plus Mitgliedschaft und den Schriftverkehr sind mir natürlich noch wenige Wert entstanden, sie sind nur vernachlässigbar, wenn ich meine eigene Zeit nicht mitzähle.

Hatten Sie weitere Probleme, weil die Falschspieler Ihre Identität missbraucht nach sich ziehen, zum Denkmuster mit jener Schufa oder jener Sitzbank?

Martin Kaul: Zum Glücksgefühl nicht so sehr unter jener Sitzbank, nur Neben… jener persönliche Kontakt mit jener Schufa und die Übertragung aller Datenansammlung verhinderten nicht, dass mein Basisscore aufgrund jener vielen Anfragen (insbesondere unter Mobilfunkverträgen) von darüber hinaus 99 gen unter 90 fiel. Jener dazu verantwortliche Algorithmus ist kalt, unbestechlich und reagiert schier nicht empathisch gen solche Vorgänge. Hätte ich in dieser Zeit ein Haus finanzieren oder größere Anschaffungen tätigen wollen, wäre dies an meiner Liquidität gescheitert. Es hat mich viel Zeit und Plackerei gekostet, nur inzwischen ist mein Spielstand wieder so, wie er vor dem Identitätsdiebstahl und Betrug war.

Nach sich ziehen Sie inzwischen herausgefunden, wie die Täter an Ihre persönlichen Datenansammlung gelangt sind? Waren Sie unvorsichtig mit Ihren Datenansammlung?

Martin Kaul: Leider weiß ich nicht genau, wie die Kriminellen an meine Datenansammlung gekommen sind. meine Wenigkeit bin mir sicher, dass die Datenansammlung nicht von einer mir bekannten Person stammen, da nur Personen in meiner unmittelbaren Umgebung wussten, dass ich an meinen jetzigen Wohnort gezogen bin. Somit vermute ich, dass meine Datenansammlung mit jener veralteten Schreiben aus einer alten Datenpanne unter eBay stammen.

Und nein, ich war nicht nachlässig. meine Wenigkeit habe wie geschmiert dies WWW genutzt. meine Wenigkeit finde jedoch, dass es zu Gunsten von Kriminelle recht wie geschmiert ist, durch Identitätsdiebstahl und Betrug Geld von Menschen zu stehlen. In Deutschland reicht es offenbar, wenn Leckermaul den Namen, die Schreiben, die Kontonummer und dies Geburtsdatum einer Person kennt, um im WWW in ihrem Namen Verträge abzuschließen. Welches mich am meisten schockiert hat, war die Tatsache, dass unter jener Online-Vertragsunterzeichnung nicht nur niemand nachher einem Identitätsnachweis gefragt wurde, sondern die Unternehmen offenbar Neben… keine Plausibilitäts- oder Echtheitsprüfungen jener Datenansammlung durchführten. Kein Lieferant hat die ungültige Schreiben oder die völlig unpassende Elektronischer Brief-Schreiben bemerkt, janbaumgaertner1997@gmx[.]de dies entspricht nicht meinem namen.

Wie sehen Sie Identitätsdiebstahl heute? Welchen Rat würden Sie anderen spendieren?

Martin Kaul: Welches ich gelernt habe ist, dass jeder Todesopfer eines Identitätsdiebstahls werden kann. Wirklich jeder, Neben… wenn Sie nichts falsch gemacht nach sich ziehen. meine Wenigkeit gehe weder ohne geeignete Sicherheitsmaßnahmen online, noch verwende ich unsichere Passwörter oder gebe meine persönlichen Datenansammlung unter Online-Gewinnspielen weiter. Außerdem schließe ich regelmäßig meine alten und ungenutzten Online-Konten. Wie sich jedoch herausstellte, schützte mich dies nicht vor Identitätsdiebstahl.

Verschmelzen Tipp zu Gunsten von andere habe ich in der Tat: Behalten Sie Ihren Postkasten im Glubscher, und wenn Sie umziehen, bitten Sie verschmelzen ehemaligen Nachbarn, dies zu tun. Denn eine schnelle Reaktion ist wirklich hilfreich, um den Schaden abzuwenden, den Identitätsdiebstahl und Betrug servieren können. Schneckenpost, die unerlaubt an eine Gemahlin Schreiben aufgegeben wird, ist mit dem Zusatz „Empfänger umgezogen, neue Schreiben unbekannt“ ungeöffnet in den nächsten Postkasten zurück zu werfen. Nur so kann sichergestellt werden, dass beim Absender nicht jener Eindruck entsteht, die Sendung sei ordnungsgemäß zugestellt worden.

Und wie möglich sein Sie heute mit Ihrer Online-Sicherheit um und schützen Ihre persönlichen Datenansammlung?

Martin Kaul: meine Wenigkeit befolge aus Sicherheitsmaßnahmen, die ich kann. Außerdem prüfe ich seit dem Zeitpunkt den Ereignissen regelmäßig darüber hinaus den Onlinedienst haveibeenpwnd.com, ob meine Zugangsdaten von Cyberkriminellen gestohlen wurden. Außerdem überprüfe ich mein Konto jetzt häufiger, um ungewöhnliche Transaktionen zu registrieren und gerade Intervention zu können.

Wie können Sie sich vor Identitätsdiebstahl und Betrug schützen?

Solche 10 Tipps können verschmelzen großen Mitgliedsbeitrag zum Sicherheit Ihrer Identität leisten. Scrollen Sie Neben… nachher unten und lauschen Sie sich die Ratschläge von ESET Chief Security Evangelist Tony Anscombe an.

  • Möglich sein Sie sorgsam mit Ihren persönlichen Datenansammlung um, insbesondere mit sensiblen Datenansammlung wie Geburtsdatum, Metier, Schreiben und Bankverbindung. Spendieren Sie Ihr Geburtsdatum nur an, wenn es wirklich unumgänglich ist.
  • Befolgen Sie beim Telefonieren die gleichen Regulieren – nicht Sie sind zur Auskunftsschalter verpflichtet, sondern jener Anrufer.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie sichere Passwörter verwenden und lassen Sie sich unter jener Registration unter einem Online-Tätigkeit nicht darüber hinaus die Schulter schauen.
  • Münden Sie keine sensiblen Transaktionen durch und spendieren Sie keine sensiblen Datenansammlung weiter, während Sie öffentliche WLAN-Hotspots verwenden.
  • Halten Sie Betriebssysteme und aus Programme gen Ihren Geräten gen dem neuesten Stand. Schützen Sie Ihre Geräte mit Zugriffsschutz und Verschlüsselung vor Entwendung. Laden Sie Software nur von Originalquellen herunter.
  • Verwenden Sie eine vertrauenswürdige Sicherheitslösung zum Sicherheit vor Schadsoftware und Websites, die gen Ihre persönlichen Datenansammlung abzielen.
  • Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von Sinister und Dateianhängen in E-Mails. Klicken Sie niemals gen Sinister, laden Sie Dateien herunter oder öffnen Sie Anhänge in News, es sei denn, Sie nachsehen, ob sie effektiv sind.
  • Begutachten Sie regelmäßig Ihre Kontobelastungen und Kreditkartenausgaben. Ziel Sie Benachrichtigungsfunktionen von Kreditinstituten und Banking-Apps.
  • Verwenden Sie Dienste wie Have I Been Pwned, um zu nachsehen, ob Ihre Datenansammlung oder Zugangsinformationen von einem bekannten Datendiebstahl betroffen sind.
  • Prüfen Sie Ihre Kreditwürdigkeit darüber hinaus Wirtschaftsauskunfteien in Ihrem Wohnsitzland.

Welches können Sie tun, wenn Sie Todesopfer eines Identitätsdiebstahls geworden sind?

  • Stellen Sie unbedingt eine Strafanzeige unter jener Polizei.
  • Ändern Sie die Passwörter jener betroffenen Konten und aller anderen Konten, unter denen Sie dieselben Anmeldeinformationen verwendet nach sich ziehen.
  • Wenn schon Geld von Ihrem Konto überwiesen wurde, informieren Sie sofort Ihre Sitzbank oder Ihren Kreditgeber und lassen Sie betroffene Konten und Kreditkarten zeitweilig ausschließen.
  • Nicht autorisierte Lastschriften sofort rückgängig zeugen.
  • Melden Sie Identitätsdiebstahl unter einer Kreditauskunftei.
  • Wehren Sie sich gegen unberechtigte Zahlungsaufforderungen von Anbietern, zum Denkmuster mit dem Musterbrief jener Verbraucherzentralen.

[ad_2]
View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top