Now Reading
Mehrere Verhaftungen: Strafverfolger umziehen gegen DDoS-Booter-Dienste vor

Mehrere Verhaftungen: Strafverfolger umziehen gegen DDoS-Booter-Dienste vor

Mehrere Verhaftungen: Strafverfolger gehen gegen DDoS-Booter-Dienste vor

[ad_1]

Strafverfolgungsbehörden aus den USA sowie aus Großbritannien, den Niederlanden, Polen und Deutschland nach sich ziehen im Rahmen welcher Operation “Power Off” 48 Internetdomains beschlagnahmt und stillgelegt, die im großen Stil zu Händen Distributed-Denial-of-Tafelgeschirr-Angriffe (DDoS) missbraucht worden sein sollen. Nach verbargen sich sogenannte Booter-Dienste. Selbige lassen sich mieten, um andere Webseiten und Server spezifisch anzugreifen, mit Anfragen zu bombardieren und lahmzulegen.

Wohnhaft bei den beschlagnahmten Services handelte es sich “um die unter Weitem beliebtesten DDoS-Booter-Dienste aufwärts dem Markt”, erklärte Europol am Wochenmitte. Selbige hätten teils in Suchmaschinen ganz oben aufwärts welcher verkettete Liste gestanden. Ein einziger welcher abgeschalteten Mietservices sei zu Händen oben 30 Mio. DDoS-Attacken genutzt worden.

Wohnhaft bei welcher aktuellen Kampagne verhaften die Behörden bisher sieben Administratoren. Sechs davon in den USA und vereinigen in Großbritannien. Die Operation laufe weiter, betonte Europol. Es seien etwa genauso Schritte gegen “die Nutzer dieser illegalen Dienste geplant”. Eine frühere Razzia richtete sich schon gegen die Administratoren und Nutzer des DDoS-Marktplatzes webstresser.org.

In den USA nach sich ziehen Staatsanwälte nachher Aussagen des US-Justizministeriums infolge welcher Festnahmen durch dies FBI jetzt zwei 32-Jährige in Alaska angeklagt, die aus Hawaii und New York stammen. Ihnen wird vorgeworfen, seitdem vielen Jahren die Dienste IPStressor.com beziehungsweise TrueSecurityServices.io betrieben zu nach sich ziehen.

In das nichts gewinnt Angeles soll vier Verdächtigen im Kamerad zwischen 19 und 37 Jahren welcher Prozess gemacht werden, die aus Florida und Texas stammen. Die von ihnen betriebenen Domains gibt die Justiz mit RoyalStresser.com, SecurityTeam.io, Astrostress.com und Booter.sx an. Die gesamte verkettete Liste welcher abgeschalteten Dienste hat welcher IT-Security-Journalist Brian Krebs veröffentlicht.

Die internationale polizeiliche Zusammenarbeit sei “von zentraler Wichtigkeit zu Händen den Heil dieser Operation”, betont Europol. Die Administratoren, Nutzer, betroffene kritische Infrastrukturen und andere Todesopfer seien “oben die ganze Welt verstreut” gewesen. Dasjenige Europäische Zentrum zu Händen Cyberkriminalität von Europol habe die Aktivitäten in Europa oben seine Joint Cybercrime Action Taskforce koordiniert. Basta Deutschland waren dies Bundeskriminalamt (Bundeskriminalamt), die Polizeidirektion Hannover und die Staatsanwaltschaft Verden eingebunden.

“DDoS-Schiff-Dienste nach sich ziehen die Einstiegshürde in die Cyberkriminalität effektiv gesenkt”, erläutert Europol. Pro ein Entgelt von nur 10 Euro könne “jede sehr klein qualifizierte Person mit einem Mausklick DDoS-Angriffe starten, die ganze Webseiten und Netze eliminieren”. Dieser Schaden, den sie servieren, könne ziemlich sein.

“Ermutigt durch die vermeintliche Anonymität lassen sich viele junge IT-Enthusiasten aufwärts dieses virtuell einfache Verbrechen ein”, gibt dies EU-Polizeiamt zu bedenken. Hierbei seien sie sich oft welcher Konsequenzen nicht intellektuell, die solche Online-Aktivitäten nach sich ziehen können. DDoS-Angriffe nähmen die Strafverfolgungsbehörden handkehrum ernsthaft. Hierbei spiele die Größe keine Rolle: Die Kriminalbeamter hätten allesamt Nutzerebenen im Visier, “ob es sich nun um vereinigen Zocker handelt, welcher die Wettbewerb aus einem Videospiel ausschaltet, oder um vereinigen hochrangigen Hacker”, welcher finanzielle Gewinne erzielen wolle. Die Konsequenzen könnten schwerwiegend sein und “in einigen Ländern sogar zu einer Gefängnisstrafe resultieren”.

Die Betreiber einiger welcher hochgenommenen Dienste behaupteten, nur “Stresstests” zu Händen Netzwerke anzubieten, heißt es beim US-Justizressort. Dasjenige FBI habe handkehrum festgestellt, dass dies nicht stimme. Tausende von Mitschnitten welcher Kommunikationen zwischen den Administratoren von Booter-Seiten und ihren Klienten machten offensichtlich: Beiderartig Parteien wüssten, dass welcher Nachrichten nicht versuche, “seine eigenen Computer anzugreifen”. Dies gehe aus einer eidesstattlichen Hinweistext hervor, die zur Unterstützung welcher gerichtlich genehmigten Geflecht zur Beschlagnahmung welcher Dienste eingereicht worden sei.


(mho)

[ad_2]
View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top