Mehr Wettbewerbsshows sollten wie jene atemberaubende neue Netflix-Serie sein

Selbst habe Staffellauf für jedes Staffellauf verschlungen Spitzenkoch, hat jedes italienische Baiser verschlungen Great British Bake Off warf meinen Weg und schlürfte Verrückt lecker. Andererseits eine neue Netflix-TV-Serie, Schokoladenschule, serviert eine kühne Variante von Kochshows, während es die Wetteifer gen den Kopf stellt.

Es eliminiert problemlos die Eliminierung. Im Kontroverse zum Verdrängungswettbewerb packt keiner seine Messer und geht. Jeder darf im Zelt bleiben.

Von dem in dieser Schweiz geborenen Koch Amaury Guichon veranstaltet, dessen TikTok-Videos mit erstaunlich komplizierten und realistischen Schokoladenkreationen Mio. von Hereinrufen erhalten, ist School of Chocolate eine Meisterklasse in Technologie, die acht professionelle Konditoren – und wir aus – fabrikneu sehen können. Schokoladenskulptur mit interaktiven Scharnieren. Ein Schokoladen-Oktopus, dieser unglaublich WAHR aussieht (siehe unten). Essbare Überraschungen, geschichtet in raffinierten Torte, die sofort köstlich und zu herrlich zum Gericht sind.

Wenn man jeden Koch in dieser Kochstube behält, wird die Show reicher, beeindruckender und irgendwie überzeugender, qua zuzusehen, wie die Teilnehmer einzeln ausgewählt werden – welches, wenn man darüber nachdenkt, gleichsam ziemlich tote Hose ist, verglichen mit dieser Entstehung verheerend schöner Schokoladenkunst (obwohl die Volk, die ausgegeben nach sich ziehen regelrecht Milliarden von Zahlungsfrist aufschieben beim Squid Game watching kann anderer Meinung sein). Mehr zu meiner Theorie gleich.

Wie in dieser eigentlichen Schulgebäude bleibt die School of Chocolate-Kohorte während des gesamten Wettbewerbs intakt, vergießt Tränen, wird kitschig, ringt um die Status – und verknüpfen Geldpreis von 50.000 US-Dollar – und schafft Stück für jedes Stück erstaunliche, hoch aufragende, dieser Schwerkraft trotzende Show-Kunst aus reiner Schokolade und Gebäck, dasjenige mich manchmal vor Ehrfurcht nachher Luft schnappen lässt.

Jener Sinn von allem besteht darin, dass die Teilnehmer fortgeschrittene Techniken erlernen und sich droben Herausforderungen verbessern, die ihre Fähigkeiten an den Rand drängen und die Breakout-Chocolatiers enthüllen, die wir nicht umhin können, zum Star zu werden.

Netflix mag die Show “Wohlfühlen” nennen, im Unterschied dazu dasjenige bedeutet nicht, dass es in dieser Schulgebäude nur Fondant und Buttercreme ist.

Jener Ton ist schärfer qua dieser gutmütige, manchmal schaumige und zuckerhaltige Great British Bake Off. Seitdem Beginn dieser achtteiligen Staffellauf herrscht tiefe Tonus und die Einsätze wahrnehmen sich verblüffend real an. Schlechte Darsteller sollen die Runden aussetzen und nur die beiden Bestplatzierten wetteifern um die letzte Herausforderung. Mitten unter widerwilliger Schulterklopfen erhebt Spielgeist seinen Kopf.

Andererseits während die Krem schnell nachher oben steigt, bietet dasjenige Zusammenhalten dieser Stil Zuschauern, die sich mehr für jedes die atemberaubenden Kreationen und weniger für jedes dasjenige Hinterhältige interessieren, ein wunderbares Geschenk: mehr.

Anstatt erfahrene Profis, die verknüpfen schlechten Tag hatten oder eine architektonische Herausforderung nicht ganz gemeistert nach sich ziehen, zu verwerfen, würden wir Liebhaber dieser Food-Kunst nur schwerlich versuchen, es zu versuchen Lachsrogen “nigiri” muss man gesehen nach sich ziehen um es zu vertrauen).

School of Chocolate ist keineswegs perfekt. Bevorzugte Kandidaten waren zu offensichtlich und eine Folge teilte regelrecht die stärksten und “schwächsten” Spieler dieser Partie – denken Sie daran, dasjenige sind was auch immer erfahrene Profis – in zwei eklatante Aufgaben. Durch die Einbehaltung vieler dieser üblichen Wettbewerbselemente und -strukturen wird mehr Zeit für jedes Gemütsart-Triumphe und -Fracksausen verwendet, qua mir liebevoll ist, und weniger Zeit für jedes die sprudelnden Konfekte, die ich hierher gekommen bin, um sie zu verschlingen.

Die Turnier, mehr Kandidaten in dieser Gesamtmischung zu behalten, verwöhnt die Zuschauer jedoch letztendlich mit mehr Torte und Schokolade insgesamt, nicht weniger. Dasjenige ebnet den Weg für jedes grenzenlose Kreativität und wagt es, sich Schokolade nicht nur qua vorübergehenden Verbrauch vorzustellen, sondern qua ein zutiefst herausforderndes Medium für jedes den künstlerischen Begriff, dasjenige Glubscher und Gespenst ebenso anspricht wie die Zunge. Technisch, temperamentvoll und letztendlich kurzlebig.

Selbst bin fertig für jedes eine zweite Portion.