Mehr Menschen sollten sich diesen spannenden Zeitreise-Thriller gen Netflix ansehen

Zuvor Sie Synchronic 2019 spielen, sollten Sie eines wissen.

Es ist nicht so, dass es sich um kombinieren Low-Topf-Zukunftsvorstellung-Lichtspiel mit einer faszinierenden Prämisse handelt. Es ist nicht so, dass Anthony Mackie und Jamie Dornan die besten Freunde sind. Es ist nicht so, dass seine Regisseure wohnhaft bei ein paar Episoden von Marvel Regie geführt hätten Mond Ritter.

Es ist so, dass Synchronic Sie mit seinen Handlungslöchern und Inkonsistenzen und unsinnigen Zeitreisemechaniken, die sich in Ihrem Kopf kreisen, wirklich, wirklich nerven wird, solange bis ein wundersames Gegenargument aus dem Dunstschleier auftaucht und Sie davon überzeugt, dass die Gesamtheit doch Sinn macht.

Überraschenderweise ist dies eine Vorschlag, Synchronic anzusehen. Ein frustrierendes, spaltendes, dunkles Indie-Juwel mit brillanten Glitzern. Es ist ein weiterer Vorgeschmack gen dasjenige aufregende Talent dieser Regisseure Justin Benson und Aaron Moorhead (sehen Sie sich The Endless aus dem Jahr 2017 an, um kombinieren verdrehten Horrorgeschmack zu erhalten). Lehnen Sie sich mühelos in die Wut rein, die Synchronic auslöst, und schließlich – gen dieser anderen Seite – werden Sie eine lohnende Erleben zeugen.

Mackie und Dornan spielen Steve und Dennis, zwei bemerkenswert entspannte Sanitäter, die in New Orleans funktionieren. Sie werden gerufen, um eine Schlange von Menschen zu erläutern, die zusammenhangslose Geschichten verteilen, nachdem sie ein Medikament namens Synchronic genommen nach sich ziehen.

Steve und Dennis untersuchen die Ursprünge dieser Droge und ihre unmöglichen Möglichkeiten z. Hd. Zeitreisen, während sie sich synchron mit ihrem zerbröckelnden Privatleben auseinandersetzen. Steve ist ein abgestumpfter Frauenheld und Dennis steckt in einer zerrütteten Ehe unverzagt.

Die besten Teile von Synchronic einhergehen dasjenige eigentliche Zukunftsvorstellung-Element selbst. Dasjenige Feststellung. Steve und Dennis umziehen mitten in dieser Nacht eine dunkle Straße vorwärts und unterhalten sich reichlich ihr normales Leben, solange bis sie ein Haus eintreten und eine schockierende Szene aus einem Horrorfilm erspähen, in dieser Leckermäulchen erstochen wurde und ein mittelalterliches Schwert unerklärlicherweise herausragt einer Wand.

Dankfest einiger Tricks nimmt Steve die Droge schließlich selbst. Hier wird Synchronic gen beeindruckend viszerale Weise spannend.

Ausgehend von seinem zurückhaltenden Nullpunkt schickt dieser Lichtspiel Steve und uns in dasjenige erschreckende Unbekannte. Die Gefahr eines plötzlichen und gewaltsamen Todes schwebt reichlich allem, denn in dieser Zeitreisegeschichte ist Steve ein Schwarzer, und die Rückkehr an bestimmte Orte bringt eine ganz andere Gefahrenebene mit sich.

Die Mechanismen, wie die Zeitreisedroge wirkt, werden fesselnd herausgearbeitet, während Steve Experimente durchführt. Eine Similarität mit einem Plattenspieler ist alleinig dasjenige Erscheinen einer geometrische Figur wert. An einem Zähler schütteln die Regisseure Benson und Moorhead die Gedöns gen, während sie uns Steves Selbst-Zielsetzung verschenken und uns frei heraus gen den Fahrersitz setzen, um zu erleben, welches sich aus dieser angespannten und unvorhersehbaren Dunkelheit des nächsten Schauplatzes erhebt.

Andere Aspekte des Medikaments, einschließlich einer kleinen Antagonismus davon, wer hinter seiner Reifung steckt, verpuffen. Außerdem kann dieser allgemeine Sinn z. Hd. Wirklichkeitssinn, obwohl er in gewisser Weise effektiv ist, zeigen, wie lächerlich die Fähigkeiten dieser Droge sind.

Während glänzen raffinierte und kluge Regie und Steves trockener Sinn z. Hd. Witz, dieser mit Mackies ausdrucksloser Prahlerei vorgetragen wird, reichlich Synchronics offensichtlich raueren Kanten. Die Vergangenheit ist wohnhaft bei weitem nicht perfekt und kettet sich an den schlank entwickelten emotionalen Markröhre, an dem Steve, Dennis und Dennis’ Tochter Brianna beteiligt sind. (Eine schreckliche Szene mit Steves Hund ist entweder ein Paradebeispiel z. Hd. schlechte Charakterentscheidungen oder ein absichtlicher Ruck an unseren emotionalen Liebkosen.)

Dasjenige bittersüße Finale von Synchronic ist frustrierend, mindert dennoch nicht die Wirkung seiner größeren Teile. Hoffentlich wird Sie dieser Lichtspiel gen eine Reise durch die anderen Filme von Benson und Moorhead erwirtschaften, von denen vier Teil eines verbundenen Universums sind (wenige Verbindungen sind stärker denn andere).

Synchron wird jetzt gen Netflix gestreamt. Es kann langsam sein, mit gelegentlich zwielichtigen Dialogen und einem Finale, dasjenige Sie überhandnehmen lässt. Sie nötig haben höchste Berücksichtigung beim Besichtigen von Filmen, um subtile Feinheiten aufzunehmen, die exemplifizieren, welches passiert. Und doch bleibt es Interpretationssache, ob wirklich die Gesamtheit Sinn macht. Den Sprung wagen? Entscheide dich selbst.