Mehr Menschen sollen sich dieses spanische Zeitreisejuwel hinauf Netflix ansehen

Netflix Dies Verhältnis von guten zu schlechten Filmen ist vielleicht nicht dasjenige beste, gleichwohl eines kann es immer noch von seinen Rivalen behaupten: eine unglaublich reiche Blutgefäß internationaler Titel.

Die Platform, DunkelLupine, Tintenfisch-Spiel, Welcher Telefonanruf – jene raffinierten, einzigartigen und überzeugenden Angebote trudelten hinauf dem Förderband von Netflix aus, und wir luden sie hinauf und durchbrachen nun die 1-Zoll-Untertitelbarriere.

Und jetzt ist es an welcher Zeit, Jieper hinauf mehr zu zeugen! Welcher nächste Lichtspiel, dem Sie eine Risiko schenken sollten, ist Mirage aus dem Jahr 2018.

Dies spanische Science-Fiction-Drama stammt von Oriol Paulo, einem Regisseur und Drehbuchverfasser, welcher es sich zur Gewohnheit gemacht hat, intelligente Mystery-Thriller zu schreiben. (Sein neuestes, God’s Crooked Lines, kam ohne Rest durch zwei teilbar hinauf Netflix.) Mirage ist eines seiner besten, dasjenige sich hinauf ein Zeitreiserätsel stützt, dasjenige hinauf zufriedenstellend unvorhersehbare Weise gelöst wird.

Adriana Ugarte spielt Vera Roy, eine Schraubenmutter, die hinauf ein Gerät stößt, mit dem sie mit welcher Vergangenheit sprechen kann. Die Gelegenheit besteht nur im Laufe eines gewaltigen Gewitters, von dort gibt es natürlich ein paar Anspielungen hinauf Zurück in die Zukunft.

Vera beschließt, jene wundersame Erfindung zu Gunsten von immer zu nutzen, ändert nun gleichwohl unwissentlich ihre eigene Zeitachse. Plötzlich existiert ihre wahnsinnig süße Tochter nicht mehr. Um jene Travestie zu ändern, begibt sich Vera hinauf eine Spurensuche, verfolgt genau, wie sich ihr Leben verändert hat, findet Verbündete, die ihr ausgefallenes Dilemma vertrauen, und findet zusammensetzen Weg zurück in ihr altes Leben, ohne irgendwelche unmoralischen Handlungen zu begehen.

Selbige Stil von Zeitreise-Zwangslage ist irgendetwas vertraut, so dass es sich anfühlt, qua könnten Sie jeden Weg erraten, den Mirage beginnt, Sie nachdem unten zu münden. Glücklicherweise ist Mirage viel schlauer qua welcher durchschnittliche Netflix-Thriller und hat nicht zuletzt zusammensetzen großen Vorteil in welcher bewegenden Leistung von Ugarte. Es erinnert kleine Menge an Margaret Qualleys in Maid: Man spürt wirklich die Liebe und Verzweiflung in ihrer Notlage, ihr Kind zu sichern.

Revanche und Schwärmerei runden Mirages Geschütz ab. Dann, in seinem letzten Beischlaf, enthält es ein Zeitdruckelement, zusammensetzen Countdown, welcher Vera an einem Zähler ohne Wiederkehr zu fangen droht. Dies was auch immer führt zu mehreren erfreulichen Wendungen.

Immer hinauf dasjenige menschliche Drama konzentriert, wechselt Mirage nie in den ausgewachsenen Zukunftsvorstellung-Modus, gleichwohl es beschwört geschickt eine unheimliche Lufthülle mit einem dunklen, schleichenden Herkunft herauf, welcher die Tonus aufzieht, homolog wie zwischen Stranger Things. Es hilft, dass es teilweise in den 80ern spielt. Menschen kommunizieren unmöglich weiterführend unerwartete Geräte, Nachrichtenberichte lassen unsubtile Hinweise hinauf mysteriöse Ereignisse fliegen und ein nerdiges Kind singt hinauf fröhlich-traurige Weise ein historisches Song.

In „Mirage“ spielt nicht zuletzt Álvaro Morte, welcher weltweit qua „Welcher Professor“ in „Haus des Geldes“ namhaft ist. Hier spielt er Veras Ehemann David. Er ist gutaussehend und freundlich und verbirgt für immer irgendetwas.

Mirage verfolgt den effektivsten Art und Weise zu Gunsten von ein notfalls bombastisch kompliziertes Zeitreisekonzept, während es starke Leistungen hervorbringt und zusammensetzen emotional befriedigenden Terminierung erzielt. Es ist die Stil von ordentlichem Päckchen, dasjenige Sie 128 Minuten weit in seine Welt einhüllt (ja, es könnte ein kleinster Teil kürzer sein) und Sie dann mit einem vollen, zufriedenen Leuchten hinausschleudert.