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Mehr denn 1.000 Festnahmen zusammen mit weltweitem Vorgehen gegen Online-Betrug

Mehr denn 1.000 Festnahmen zusammen mit weltweitem Vorgehen gegen Online-Betrug

Mehr als 1.000 Festnahmen bei weltweitem Vorgehen gegen Online-Betrug

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Die von INTERPOL geführte Operation umfasste Strafverfolgungsbehörden aus 20 Ländern und führte zur Exekution von illegalen Profitieren in Millionenhöhe

Strafverfolgungsbehörden aus dieser ganzen Welt nach sich ziehen Hunderte von Menschen im Verdächtigung, verschiedene Arten von Online-Kriminalitätsrate begangen zu nach sich ziehen, darunter Liebesbetrug, Anlagebetrug und Geldwäsche. Die internationalen Bemühungen führten zur Festnahme von mehr denn 1.000 Personen und zur Exekution von so gut wie 27 Mio. US-Dollar an unerlaubten Profitieren.

Die von Interpol angeführte und HAECHI-II genannte Operation wurde via verdongeln Zeitraum von vier Monaten durchgeführt und umfasste Strafverfolgungsbehörden aus 20 Ländern sowie Behörden aus Hongkong und Macau. Die Behörden konnten 1.003 Personen festnehmen, 1.660 Fälle fertigstellen und 2.350 Bankkonten zeitweilig ausschließen, die mit illegalen Geldern aus Cyberkriminalität verbunden sind, sowie zehn neue Taktiken von Cyberkriminellen identifizieren.

„Die Ergebnisse dieser Operation HAECHI-II zeigen, dass dieser Emporheben dieser Online-Finanzkriminalität, dieser durch die COVID-19-Weltweite Seuche verursacht wurde, nicht nachlässt. Es unterstreicht zweite Geige die wesentliche und einzigartige Rolle, die INTERPOL zusammen mit dieser Unterstützung dieser Mitgliedsländer zusammen mit dieser Bekämpfung einer von Natur aus grenzenlosen Kriminalitätsrate spielt. Nur durch dieses Wasserpegel an globaler Zusammenarbeit und Koordination können die nationalen Strafverfolgungsbehörden effektiv gegen eine parallele Weltweite Seuche dieser Cyberkriminalität vorgehen“, sagte INTERPOL-Generalsekretär Jürgen Stock in einer Pressemitteilung, in dieser er den Klopper dieser Operation lobte.

In einem Kernpunkt wurde ein in Kolumbien ansässiges Textilunternehmen von Cyberkriminellen mit einem ausgeklügelten Business Email Compromise (BEC)-Übergriff um mehr denn 8 Mio. US-Dollar betrogen. Die Gauner gaben sich denn gesetzliche Vertreter des Unternehmens aus und ordneten an, dass via 16 Mio. US-Dollar aufwärts zwei chinesische Bankkonten überwiesen werden.

Die Hälfte dieser Gelder wurde schon überwiesen, ehe dies betrogene Unternehmen aufwärts den Betrug folgsam wurde und die kolumbianischen Behörden alarmierte. Glücklicherweise wurden dank dieser schnellen Reaktion dieser INTERPOL-Büros in Hongkong, Peking und Bogota via 94 % dieser Gelder abgefangen.

In einem anderen Kernpunkt wurde unterdessen ein slowenisches Unternehmen dazu verleitet, via 800.000 US-Dollar aufwärts Money-Mule-Konten in VR China zu überweisen. Die slowenische Kripo konnte die Gelder in Zusammenarbeit mit ausländischen Behörden abwehren und zurückgeben.

Die Operation lieferte zweite Geige umfangreiche Informationen via die sich abzeichnende Reifung dieser Online-Finanzkriminalität. Behörden in Kolumbien konnten eine mit Schadsoftware versehene mobile Applikation enttarnen, die sich denn Zusammenhang zur Netflix-Hitserie Squid Games ausgab. Nachdem dies Todesopfer den Trojanisches Pferd heruntergeladen hatte, hackte er die Rechnungsinformationen des Benutzers und abonnierte ihn zum Besten von kostenpflichtige Premium-Dienste, ohne dass dieser Benutzer klüger war.

„Online-Betrügereien wie die, die bösartige Apps nutzen, prosperieren sich genauso schnell wie die kulturellen Trends, die sie opportunistisch ausnutzen“, warnte José De Gracia, stellvertretender Rektor zum Besten von Criminal Networks von INTERPOL. Er fügte hinzu, dass dieser Transition von Informationen via aufkommende Bedrohungen dieser Schlüssel zum Besten von die Strafverfolgung ist, um Todesopfer von Finanz-Cyberkriminalität zu schützen.



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