Maßnahmen reichen im Zusammenhang weitem nicht aus

Die Krauts Konzern zu Händen Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) hat die Beschlüsse dieser Ministerpräsidentenkonferenz zur Eindämmung dieser Corona-Weltweite Seuche kritisiert. “Die Maßnahmen reichen im Zusammenhang weitem nicht aus, um die Intensivstationen von dem enormen Verdichtung zu entlasten und eine Patientengefährdung zu verhindern”, sagte DGAI-Staatsoberhaupt Frank Wappler am vierter Tag der Woche. “Wir sind zu tardiv dran und versuchen es jetzt mit aller Karacho, unzureichende Maßnahmen übers Kniegelenk zu zermürben.”

Statt dieser Umsetzung eines “komplizierten Systems mit vielen Lücken” fordert die Anästhesisten “strikte Kontaktbeschränkungen und in vorhergehender Konsequenz zusammenführen Lockdown”. Schätzungen zufolge würden solange bis Weihnachten solange bis zu 6000 schwerkranke Covid-19-Patienten gen den deutschen Intensivstationen liegen. Unter Umständen muss man dann nicht zuletzt sterben “Notreserve” von wenigen tausend Einbetten zusätzlich tangieren. Derbei fehlten solange bis zu 30 von Hundert Schwestern und Pfleger, um aus Intensivbetten betreiben zu können. Würden sich sterben Prognosen bewahrheiten, muss in den kommenden Wochen nicht zuletzt flächendeckend Operationssäle stillgelegt werden.