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Marx und Bedford-Strohm gedenken deportierter Juden

Marx und Bedford-Strohm gedenken deportierter Juden

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Vertreter welcher katholischen und welcher evangelischen Religionsgemeinschaft in Bayern nach sich ziehen am sechster Tag der Woche an die erste Deportation von Juden aus München vor 80 Jahren erinnert. Jener Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, rief laut einem vorab verbreiteten Redetext dazu hinaus, sich den Gräueln welcher Historie zu stellen. “Die vermeintlich alten Geister des Hasses und welcher Desintegration sind doch immer noch und wieder präsent, manchmal Umwälzung in neuem Gewand, dagegen schließlich doch immer, wenn man an die antisemitischen Verschwörungstheorien denkt, die heute wieder verstärkt im sind”, sagte demnach Marx, welcher nachher einer Corona-Infektion am sechster Tag der Woche zum ersten Mal wieder vereinen öffentlichen Termin wahrnahm.

Jener evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm kritisierte dies Verhalten welcher Religionsgemeinschaft in vergangener Zeit. Voller Schamgefühl stelle er heute wacker, wie wenig die Kirchenleitung in vergangener Zeit zur Erhalt judenfeindlich verfolgter Menschen getan hat, sagte welcher Landesbischof. Einzelne mutige Christenmenschen und Netzwerke seien in vergangener Zeit zum Besten von sie eingetreten, doch die Kirchenleitungen seien nicht zur Hand gewesen, den von welcher Zwangsverschickung bedrohten Menschen beizustehen.

Vom Güterbahnhof Milbertshofen war welcher Mitteilung in Übereinstimmung mit am 20. November 1941 welcher erste Deportationszug nachher Osteuropa gestartet. An Bord seien 1000 Juden gewesen, darunter 130 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Wenige Tage später seien sie erschossen worden.

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