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M2 Max: Benchmark-Ergebnisse könnten ersten Vorgeschmack spendieren

M2 Max: Benchmark-Ergebnisse könnten ersten Vorgeschmack spendieren

M2 Max: Benchmark-Ergebnisse könnten ersten Vorgeschmack geben

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Im Netzwerk aufgetauchte Benchmark-Ergebnisse lassen notfalls erste Rückschlüsse aufwärts die Wirksamkeit des kommenden M2 Max Kartoffelchips von Apple zu. Sie zeigen im Unterschied zu früheren Ergebnissen verschmelzen deutlichen Sprung nachdem oben. Da es nix offizielle Inkraftsetzung oder Überprüfbarkeit jener Ergebnisse gibt, sind ebendiese mit jener gebotenen Vorsicht zu genießen.

Gesichtet wurden die Ergebnisse im Benchmarkdienst Geekbench. Dort tauchte jetzt ein Mac mit jener Bezeichnung Mac14,6 aufwärts. Solche Identifikationsnummern werden von Apple parallel zu den Marketingbezeichnungen verwendet. Momentan gibt es noch keine Mac14-Serie. Unter Mac13,1 und folgenden Nummern sind indessen die heutig im Handel erhältlichen Mac-Studio-Modelle mit M1 Pro und M1 Max verzeichnet, welches ein Verzeichnis darauf sein könnte, dass jener Benchmark aufwärts einer noch nicht veröffentlichten Version eines Mac Studio vollzogen wurde. Die M1 Max-Prozessoren sind darüber hinaus bislang noch im MacBook Pro mit 14-Zoll- und 16-Zoll-Display eingebettet.

In den Leistungswerten kommt jener mögliche M2 Max aufwärts verschmelzen Single-Core-Zahl von 2027 und aufwärts verschmelzen Multi-Core-Score von 14.888. Zum Vergleich: Dieser Mac Studio mit M1 Max kommt in Geekbench-Ergebnissen aufwärts Werte zwischen 1700 und 1800 beim Single-Core-Score und aufwärts 11.000 solange bis 13.000 beim Multi-Core-Score. Ein vor wenigen Wochen aufgetauchter Benchmark eines angeblichen M2 Max hatte noch verschmelzen klar verhalteneren Leistungszuwachs angezeigt, nämlich 1853 beim Single-Core-Zahl und 13.855 beim Multi-Core-Zahl. Dieser unbekannte Mac wird laut den weiteren Daten mit 96 GB RAM betrieben.

Des Rätsels Störungsbehebung z. Hd. den Leistungssprung zwischen den beiden Testergebnissen könnte die Taktfrequenz sein. Welche war beim früheren Test mit 3,54 GHz angegeben, jetzt jedoch mit 3,68 GHz. Unter Umständen befindet sich Apple in jener Fine-Tuning-Winkel, in jener die vom Hardware-Entwurf längst fertigen Prozessoren reichlich die Software getaktet werden.

Ursprünglich gab es Meldungen und Gerüchte, dass Apple noch in diesem Jahr die M2 Pro und M2 Max-Kartoffelchips herausbringen könnte. Genährt wurde dieser Verdächtigung durch die Veröffentlichung des M2 Kartoffelchips, unter anderem im MacBook Air. Ob Apple den Termin unfreiwillig schieben musste oder es schlichtweg niemals vorgesehen war, die Pro-Prozessoren jetzt schon vorzustellen, ist unbekannt. Up to date wird von einem Release im Jahr 2023 ausgegangen.


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(mki)

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