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Lyndsay Green ist die erste schwarze Restaurantkritikerin nebst dieser Detroit Free Press

Lyndsay Green ist die erste schwarze Restaurantkritikerin nebst dieser Detroit Free Press

Lyndsay Green ist die erste schwarze Restaurantkritikerin bei der Detroit Free Press

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In dieser großen Tradition des Food Writing, übers Wochenende Detroit Free Press Die Restaurantkritikerin Lyndsay Green bot den Lesern ihre Reflexionen weiterführend ihr erstes Jahr im Job an. Dessen ungeachtet es sah nicht aus wie die typische Zusammenstellung von Kost z. Hd. Lebensmittelnachrichten. Stattdessen tat sie irgendwas, welches viele BIPOC-Journalisten normalerweise nur hinter den Kulissen tun, untereinander: Sie teilte vereinigen verletzlichen Bulletin darüber, wie es ist, eine von nur wenigen, wenn gar, schwarzen Restaurantkritikern nebst einer großen US-Tageszeitung zu sein – und wie sie sich manchmal durch die Erleben unsichtbar fühlte.

„Welches sagt man nicht, wenn man eine schwarze Nullipara ist – eine Mehrheit in dieser Stadt, weiterführend die Sie berichten, im Gegensatz dazu eine Minorität in Detroits gehobenen Restaurants? Könnte es sein, dass meine Superkraft, unsichtbar zu sein, wenn ich die Schwelle eines Esszimmers überschreite, vielleicht unheimlicher ist, wenn ich sie genauer unter die Lupe nehme?“

Green, dieser sich dem anschloss Kostenlos berichtete im November 2021 von ihrem Interviewprozess, in dem dieser Hrsg. und Vizepräsident dieser Zeitung, Peter Bhatia, sie fragte, wie sie zum Linie dieser Anonymität in dieser Restaurantkritik stehe. Green erinnert sich, Bhatia gesagt zu nach sich ziehen, dass sie mit 1,20 Metern, 25,4 Zentimetern Körpergröße, Schwarz und (in vergangener Zeit) platinblonden Haaren bezweifelte, dass sie es schaffen würde, stark unbekannt zu bleiben.

Sie lag falsch.

„Es ist, qua ob Sie welche Zutrauen nach sich ziehen – und dasjenige war meine gesamte Karriere – dass Sie, sowie Sie diesen Titel bekommen, mehr Visibilität nach sich ziehen werden, und dann passiert dasjenige nicht. Und Sie fragen sich, wie, ist es Rennen? Bin ich es? Dann werden welche Gedanken richtig tief. Es ist wie ‚meine Wenigkeit bin es reibungslos nicht wert, sich zu erinnern’“, sagt Green zu Eater.

Green sucht nicht nachher Mitleid oder Ehre. Dessen ungeachtet sie möchte, dass erprobt wird, dass es längst zu spät ist, schwarze Stimmen wie ihre im Gespräch weiterführend Speise und insbesondere gutes Speise zu nach sich ziehen – und dass es sich lohnt, sich an ihr Gesicht und ihre Menschlichkeit zu erinnern.

Green verwies hinaus vereinigen Eater-Beitrag aus dem Jahr 2019, in dem die Food-Autorin Korsha Wilson von einem beunruhigenden Gefühl erzählt, qua ihr lukulent wurde, dass sie ohne Rest durch zwei teilbar in einem dieser in vergangener Zeit von dieser Kritik am meisten gefeierten Restaurants in New York gegessen hatte und sie eine von nur zwei schwarzen Gästen im Restaurant war Esszimmer.

„Dieser springende Zähler [of what Korsha was saying] war nicht so: „Hey, wir sollten mehr Farbige qua Restaurantkritiker tun, um dieser Vielfalt willen“ – dasjenige war nicht wirklich dieser Zähler. Dieser Zähler war, dass eine Zielvorstellung fehlt“, sagt sie.

Green, dieser in dieser in der Hauptsache von Schwarzen geprägten Stadt Mount Vernon, einem Vorort dieser Bronx, aufgewachsen ist, stellt hold, dass Restaurantkritiker dieser Vergangenheit dasjenige Vorrecht hatten, eine Zielvorstellung einzubringen, in dieser sie in dieser Restaurantbranche gearbeitet nach sich ziehen oder durchweg eurozentrischen kulinarischen Traditionen ausgesetzt waren ihr Leben und besitzen somit die Respektsperson, welche Erfahrungen in ihr Schreiben Einfluss besitzen zu lassen, „im Gegensatz dazu sie können nicht darüber sprechen, wie es sich anfühlt, wenn man qua Schwarze Person ein Restaurant betritt.“

Adrian Miller, ein in Denver ansässiger Historiker und mit dem James Beard Award ausgezeichneter Food-Dichter, sagt, dass er in seinen frühen Tagen nebst dieser Recherche zu seinem ersten Buch Soulmusik Food: Die überraschende Historie einer amerikanischen Kochkunst, ein Teller nachher dem anderen, qua er sich an andere namhafte Black-Food-Autoren wandte, um Informationen darüber zu erhalten, wo er Dokumentation weiterführend Black-Food-Traditionen finden könne, wurde ihm immer wieder gesagt, dass er nichts finden würde, weil welche Geschichten reibungslos nicht erzählt würden – wegen Rassismus, er hörte weiter. Er konnte schließlich Berge von Geschichten ausgraben, sagt im Gegensatz dazu, dass die überwiegende Mehrheit dieser jahrzehntealten archivierten Zeitungsartikel und anderer historischer Dokumente, die er überprüfte, von weißen Autoren z. Hd. vereinigen weißen, oft rassistischen Blick geschrieben wurden.

„Eines dieser Gedöns, die mich wirklich beeindruckt nach sich ziehen [in my research is that] meine Wenigkeit las Veröffentlichungen aus Städten, die entweder mehrheitlich schwarz waren oder eine bedeutende schwarze Volk hatten, und mir fiel hinaus, dass sie hinaus den Seiten dieser Zeitungen nicht verhältnisgleich vertreten waren“, sagt Miller. „Tief Zeit war die Restaurantkritik hinaus gehobene Kochkunst in Linie gebracht, und aus anderen strukturellen Gründen hatten wir keine US-Amerikaner afrikanischer Herkunft in diesem Raum.“

In den letzten Jahren – qua altgediente Restaurantkritiker großer Tageszeitungen die Industriezweig verlassen nach sich ziehen – nach sich ziehen farbige Food-Autoren Einzug gehalten, um die Ränge in einem Sphäre zu erklimmen, dieser historisch von dieser gehobenen Gaststättengewerbe und den weitgehend weißen und weißen Menschen dominiert wurde Männerstimmen, die darüber schreiben. Green war unter ihnen und nahm die Zügel in die Hand Kostenlos qua Vorgänger Mark Kurlyandchik ein Buyout übernahm.

Die Option von Green schien die richtige Wahl z. Hd. eine mehrheitlich schwarze Stadt wie Detroit zu sein. Und in den vergangenen Monaten hat Greens offener und doch lässiger Vorgehen, dasjenige Leben dieser Menschen in dieser Restaurantwelt von Detroit zu dokumentieren, eine frische Zielvorstellung in eine Szene gebracht, die zu ihrer Reife kommt.

Sie hat es sich zur Gewohnheit gemacht, ihre alltäglichen Lieblingsgerichte hervorzuheben, von den in Blattgemüse gewickelten Sandwiches im Black-owned Breadless solange bis hin zu den hausgemachten Mole Verde, die im Southwest Detroit Restaurant Week von El Palenque serviert werden. Sie hat im gleichen Sinne die vielen Bemühungen von schwarzen und braunen Popmusik-ups und Hospitality-Gruppen aufgezeichnet, die die Erzählungen im Sphäre dieser gehobenen Kochkunst verändern. Und qua Kritiker hat Green nicht davor zurückgeschreckt, weiterführend die typische Priorisierung, wie ein Tribunal serviert wird, hinauszublicken oder hinaus den Not an Vielfalt in dieser Restaurantszene im Großraum Downtown hinzuweisen.

Sicher, dasjenige ist die Genre von Dingen, die BIPOC-Volk in den lokalen Lebensmittelkreisen seit dieser Zeit Jahren beklagen, im Gegensatz dazu sie wurden nie von den Kritikern dieser Rekorde geäußert und in Michigans Zeitung dieser Rekorde gedruckt.

Dies macht Greens Weg in diesem Sphäre umso wichtiger – im Gegensatz dazu es war im gleichen Sinne eine Lernkurve z. Hd. sie. Zum Restaurantschreiben kam die gebürtige New Yorkerin aus dieser Welt des Modejournalismus. Sie zog 2017 mit ihrem Mann, dessen Familie von hier stammt, nachher Detroit und wagte erst dann den Sprung in die Gaststättengewerbe, qua Chefredakteurin z. Hd. Stunde Detroit und qua Speiseredakteur des Magazins.

Green sagt, dass sie in ihrer Kindheit nicht viel mit gehobener Kochkunst zu tun hatte – sie hat weder in einem Restaurant gearbeitet, noch in einer gehobenen Kochkunst gearbeitet, und sie hatte keine Kochkunstausbildung. Qua sie in ihre jetzige Status kam, konzentrierte sie ihre Konzentration hinaus die Arten von Restaurants, zu denen sie sich organisch hingezogen wahrnehmen könnte. Und welches noch wichtiger ist, sie konzentriert sich hinaus die Menschen, die in dieser Stadt leben und die Kultur des Esszimmers definieren.

Dies hat ihr in manchen Umwälzen Glaubwürdigkeit verliehen. Dessen ungeachtet jeweilig, wenn sie stolz darauf ist, die Stimmen von Leuten wie den schwarzen Grillverkäufern zu verstärken, deren Stände Gratiot bedeckt sind und die seit dieser Zeit Jahren von dieser Familie ihres Mannes besucht werden, wird sie im gleichen Sinne daran erinnert, dass ihre Präsenz in Tischkreisen hinaus Verwunderung oder Fragen stößt.

Vielleicht ist Greens Supermacht, ein Eigenbrötler zu sein: Sie hofft, dass dasjenige Teilen ihrer Schwachstellen im öffentlichen Raum denjenigen helfen wird, die sich hinaus ihren Kampf beziehen, sich gesehen zu wahrnehmen. Und vielleicht wird ihr Schreiben die nächste Generation schwarzer Köche dazu inspirieren, in dieser Restaurantszene dieser Stadt Möglichkeiten zu ergreifen, die noch zu sondieren sind.

„meine Wenigkeit würde gerne neue Ideen sehen, coole Ideen, sogar verschiedene Arten von Räumen [aren’t] im traditionellen Restaurant-Ambiente. meine Wenigkeit möchte, dass unsrige Volk vor allem mehr davon tun“, sagt sie. „Weißt du, genau wie kreative, coole, unkonventionelle Ideen.“

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