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Lutz Seiler erhält Literaturpreis jener Konrad-Adenauer-Stiftung

Lutz Seiler erhält Literaturpreis jener Konrad-Adenauer-Stiftung

Lutz Seiler erhält Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung


Lutz Seiler erhält den Literaturpreis jener Konrad-Adenauer-Stiftung 2023. In ihrer Bekräftigung sprach die Jury von einem “rundum gewichtigen Schreiber”, dessen Werke von poetischer Sprachkraft und zeitpolitischer Intensität zeugten. Seiler habe mit seiner Lyrik, seinen Essays sowie mit den beiden größeren Prosawerken “Kruso” und “Stern 111” jener deutschsprachigen Gegenwartsliteratur neue Impulse gegeben. Seine literarische Modernisierung des Übergangs von jener Zone zur Bundesrepublik Deutschland sei politisch sensibel und literarisch hochinnovativ. In seinen Werken erzähle er von einer Neuordnung jener Menschen in einer Zeitenwende sowie von jener Ungebundenheit von politischem Handeln.

Dieser Literaturpreis jener Konrad-Adenauer-Stiftung

Dieser Literaturpreis jener Die Konrad-Adenauer-Stiftung wird seitdem 1993 eine Autorin und Autorin vergeben, in deren Werken sich dasjenige Themenbereich Ungebundenheit gen besondere Weise manifestiert. Dieser Preis ist mit 20.000 Euro dotiert. Lutz Seiler wird jener 30. Träger des Literaturpreises sein. Zu den bisherigen Preisträgern zählen Sarah Kirsch, Walter Kempowski, Hilde Domin, Günter de Bruyn, Thomas Hürlimann, Hartmut Heftige Menstruationsblutung, Burkhard Weben, Louis Begley, Norbert Gstrein, Adam Zagajewski, Patrick Roth, Herta Müller, Wulf Kirsten, Daniel Kehlmann, Petra Morsbach , Ralf Rothmann, Uwe Tellkamp, ​​Cees Nooteboom, Arno Geiger, Tuvia Rübner, Martin Mosebach, Rüdiger Safranski, Marica Bodrožić, Michael Kleeberg, Michael Köhlmeier, Mathias Énard, Husch Josten, Hans Pleschinski und Barbara Honigmann.

Die Jury

Die zu Händen die Vergabe des diesjährigen Preises verantwortliche Jury setzte sich wie folgt zusammen: Vizepräsident jener LMU München Prof. Dr. Oliver Jahraus, Ministerpräsidentin aD Christine Lieberknecht, Sandra Kegelkörper (Frankfurter Allgemeine Zeitung), jener Bamberger Germanist Prof. Dr. Friedhelm Marx sowie Wolfgang Matz und Prof. Dr. Birgit Lermen qua Ehrenmitglied.

Lutz Seiler

Lutz Seiler wurde 1963 in Gera geboren. Nachher einer Fachausbildung mit Abiturprüfung qua Baufacharbeiter arbeitete er qua Zimmermann und Wall. Während des anschließenden Grundwehrdienstes in jener Nationalen Volksarmee begann er sich zu Händen Schriftwerk zu interessieren. Es folgte ein Studium jener Historie und Germanistik in Halle, vorweg er 1990 nachher Hauptstadt von Deutschland ging, wo er von 1993 solange bis 1998 Mitherausgeber jener von ihm mitbegründeten Literaturzeitschrift “moosbrand” war. 1995 debütierte Seiler mit dem Gedichtband „berührt / geführt“, jener im Oberbaum Verlagshaus erschienen. Zum Besten von seinen ersten Roman „Kruso“ (2014 erschienen) erhielt er den Deutschen Buchpreis. Sein 2020 erschienener Roman „Stern 111“ wurde mit dem Preis jener Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

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