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Linux 6.2 fixt Memory Leak unter Diskettenlaufwerken

Linux 6.2 fixt Memory Leak unter Diskettenlaufwerken

Linux 6.2 fixt Memory Leak bei Diskettenlaufwerken

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Ein Speicherleck kann verschmelzen Teil des Arbeitsspeichers gen Linux-Systemen ab Kernel 5.11 unbenutzbar zeugen – nämlich dann, wenn welcher Prozeduraufruf von floppy_alloc_disk() unter Diskettenlaufwerken fehlschlägt. Kommenden Februar, danach zwei Jahre nachher Eröffnung dieses Bugs, wird er mit Linux-Kernel 6.2 beseitigt.

Hinaus jene positive Nachricht macht Phoronix folgsam. Mit Linux 5.17 wurde in diesem Jahr ein Fehler korrigiert, welcher dann zu einem Softwareabsturz geführt hat, wenn welcher Computer-Nutzer eine kaputte Floppy Disk entfernte, während welcher Computer noch versuchte, sie auszulesen.

Mit Kernel 5.18 wurde doch dasjenige Finale einer Prozedur eingeläutet: Welcher direkte Zugriff (Raw Access) gen Floppy Disk ist seither standardmäßig deaktiviert. Grund ist ein damit verbundenes Sicherheitsproblem (use-after-free). Anstatt es zu verklappen, wurde welcher Zugriff kurzerhand unterbunden. Für jedes 3,5-Zoll-Disketten im meistgenutzten “High Density”-Format von 1440 Kilobyte macht dasjenige nichts aus. Sie werden in aller Regel sowieso nicht hoch Raw Access, sondern durch Vermittlung eines Controllers angesprochen.

Nur wenn welcher Controller ein Diskettenformat nicht kennt, ist welcher direkte Zugriff erforderlich. Dies ist etwa unter nachher keinem öffentlichen Standard formatierten Disketten welcher Sachverhalt, oder wenn es um weiblicher Mensch Formate geht, man denke an Mac- oder Amiga-Disks mit Double Density. Wer dort noch Datenschätze zu hochstellen hat, sollte sich sputen: Noch kann welcher Raw Acess per Hand reaktiviert werden, doch gilt er denn offiziell denn deprecated (veraltet). Er dürfte in absehbarer Zeit aus dann aktuellen Linux-Kernels verschwinden.

Disketten gibt es seitdem hoch 50 Jahren. Offiziell brachte IBM die erste Floppy Disk 1971 gen den Markt, um weniger Magnetbänder durch die Welt schicken zu sollen. Dies Unternehmen entwickelte die ersten Floppy-Disks im 8-Zoll-Format, die zu Beginn 80 KByte speichern konnten. Mit welcher Zeit wurden die magnetischen Speicher Vorleger (5,25- und 3,5-Zoll) und konnten mehr Datenmaterial speichern (solange bis zu 2880 KByte, zum Besten von Sinclair QL sogar solange bis zu 3200 KByte).

Sie werden solange bis heute genutzt, insbesondere im 3,5-Zoll-Format mit 1440-KByte-Formatierung. In Land der aufgehenden Sonne schreiben mehr denn 1.000 Rechtsnormen Disketten unter Behördenwegen und innerbehördlichen Aktenläufen vor. Dieser Disketten-Zwang nervt Japans Digitalminister Taro Kono. “Wo kauft man heute gar noch Disketten?”, fragte Kono im August. Kono-san und allen anderen, die Diskettennachschub suchen, mag welcher heise Preisvergleich zur Wegweisung empfohlen sein.


(ds)

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