LinkedIn kündigt neue, datenschutzfreundliche Ansätze zur Datenerfassung und Anzeigenausrichtung an

Mitten unter welcher sich weiterentwickelnden Datenschutzlandschaft und erheblichen Änderungen im Rahmen welcher Genre und Weise, wie Apps aufgrund von regulatorischen Änderungen und Betriebssystemaktualisierungen Fakten vereinen können, funktionieren soziale Plattformen daran, neue Datenerfassungsprozesse zu etablieren, um sicherzustellen, dass Vermarkter ihre Zielgruppen weiterhin hinhauen können , ohne zuvor verfügbare Erkenntnisse zu verwenden.

LinkedIn versucht dem mit welcher Implementierung verschiedener neuer Prozesse zu begegnen, einschließlich einer neuen Targeting-Vorkaufsrecht „Group Identity“, die seine eigenen First-Party-Fakten, wie sie in Benutzerprofilen eingegeben werden, verwendet, um Zielgruppen in mehr Segmente zu kategorisieren.

Wie von LinkedIn erklärt:

“Mit Group Identity for Business-To-Business nutzen wir unsrige First-Party-Fakten, um Mitglieder basierend aufwärts gemeinsamen berufliche Identitätsmerkmale wie Dienstalter und Industrie. Dieser Prozess hilft Ihnen, Ihre beabsichtigten Zielgruppen obig Kanäle wie dasjenige LinkedIn Audience Network zu hinhauen, ohne dass ein individuelles Tracking obig Websites hinweg erforderlich ist.“

Im Wesentlichen ermöglicht Ihnen welcher Prozess, die LinkedIn-Kategorisierung zu verwenden, um Benutzer mit Ihren Werbeaktionen aufwärts Websites von Drittanbietern zu hinhauen, die Teil des Audience-Netzwerks von LinkedIn sind. Hinauf LinkedIn selbst konnten Sie seit alters die gleiche Genre von Targeting verwenden, nichtsdestoweniger dieser neue Prozess bietet mehr Möglichkeiten, Zielgruppensegmente basierend aufwärts mehr Qualifizierern zu hinhauen, ohne dass Sie Ihre Zielgruppen durch Ihre eigene Targeting-Nationalmannschaft festlegen zu tun sein.

Die tatsächlichen Vorteile davon sind unterschiedlich, nichtsdestoweniger es könnte eine gute Möglichkeit sein, z. B. „IT-Manager“ im gesamten Web mit Werbeaktionen zu hinhauen, die aufwärts ihren LinkedIn-Profilinformationen basieren.

Darüber hinaus testet LinkedIn gleichermaßen neue Modelle zu Händen maschinelles Lernen, die Kampagnengespräche obig Kanäle hinweg „mit hoher Sorgfalt durch die Verwendung von Fakten aus unserer gesamten Plattform“ schätzen und melden“. Dasjenige Conversion-Tracking wurde durch dasjenige ATT-Update von Apple erheblich erschwert, nichtsdestoweniger LinkedIn hofft, dass es genauere Conversion-Modellierungsprozesse erstellen kann, um ebendiese Genre von Tracking-Einblicken weiterhin bereitzustellen.

LinkedIn arbeitet gleichermaßen an welcher Zuordnung von Offline- oder Offsite-Konvertierungsereignissen zu LinkedIn-Kampagnen.

Die Sorgfalt dieser Informationen wird wahrscheinlich variieren, nichtsdestoweniger es besteht die Hoffnung, dass soziale Plattformen durch fortschrittliche Techniken immer noch in welcher Stellung sein werden, wertvolle und umsetzbare Erkenntnisse zu Händen Kampagnen zu liefern, um Marketingspezialisten zu helfen, ihre Ergebnisse zu maximieren.

LinkedIn entwickelt ebendiese Ansätze noch weiter, empfiehlt jedoch, dass Vermarkter dies tun sollten Erstanbietereinstellungen aufwärts ihrem LinkedIn Insight Tag pushen aufwärts ihren Websites und Apps um die Kampagnenmessung weiterhin zu vereinfachen.

Weitere Informationen zu den sich entwickelnden Anzeigenverfolgungs- und Datentools von LinkedIn finden Sie hier.