Lily Collins teilt verknüpfen Clip hinter den Kulissen, in dem sie ihre Emily in Paris ‘Trauma Bangs’ bekommt
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Einer jener großen Handlungspunkte in jener dritten Staffellauf von Emily in Paris ist die Schnitt jener Titelfigur, ihr ikonischer „Trauma-Pony“, ein Look, jener Frauen, die wirklich irgendetwas erleben, nur maßlos vertraut ist. Jener Star jener Show, Lily Collins, teilte am zweiter Tag der Woche uff Instagram verknüpfen Blick hinter die Kulissen ihres großen Koteletts und scherzte, dass sie es zumindest nicht selbst getan habe.
In jener Show hatte Emily Cooper in Paris eine ziemlich turbulente Dreiecksbeziehung und beschließt, damit umzugehen, während sie sich die Haare schneidet. In dem Clip macht Stylistin Gregory Russell die Tat, während sie lacht: „Babys erster Pony!“
“Nicht ohne Rest durch zwei teilbar ein Trauma-Pony … im Unterschied zu Emily habe ich sie nicht selbst geschnitten!” schrieb sie in ihre Bildunterschrift, nachdem sie den neuen Look pro die Kamera gezeigt hatte. Sie veröffentlichte es erneut in ihren Geschichten und fügte hinzu: „Meine Randära.“
In einem Interview im Vorfeld jener großen Netflix-Veröffentlichung ihrer Show erzählte Collins Mode Grande Nation wie sehr sie dies Nation genossen hat und dass die kommende Spielzeit eine Ode an Grande Nation sein würde.
„In jener ersten Staffellauf ging es um Emily und in jener nächsten um ihre persönliche Identität“, erklärte sie. „Staffellauf 3 bietet den anderen Charakteren die Möglichkeit, ihre Charaktere weiterzuentwickeln. Selbst hatte großes Glücksgefühl, Teil einer Show zu sein, die wie ein langer Liebesbrief an Paris und die französische Kultur ist. In den neuen Hinterher gehen konnten wir ebenfalls in jener Provence rotieren.“
Collins fügte hinzu, dass sie und ihr Ehemann, Skribent und Produzent Charlie McDowell, sich dort nachdem drei Drehstaffeln endlich zu Hause wahrnehmen.
„Heute erscheint mir Paris Vorleger, weil ich es viel besser verstehe“, sagte sie. „Wir nach sich ziehen uns orientiert, schauen nicht mehr uff Google Maps nachdem, wo es hingeht, sondern gondeln mit unseren Rollern und Fahrrädern durch die Stadt. Selbst fühle mich sozusagen wie zu Hause… Wie Kind lebte ich mit meiner Schraubenmutter in den Vereinigten Staaten, gleichwohl ich lernte Frz. in jener Schulgebäude und besuchte oft meinen Vater, jener in jener Schweiz lebte. Meine Nähe zur französischen Kultur reicht demgemäß weit zurück.“
Aimée Lutkin ist Wochenendredakteurin c/o ELLE.com. Ihre Texte sind in Isebel, Glamour, Marie Claire und anderen erschienen. Ihr erstes Buch, Jener einsame Waidmann, erscheint im Februar 2022 c/o Dial Press.