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Lenovo Yoga Book 9i: Convertible mit zwei großen OLED-Bildschirmen

Lenovo Yoga Book 9i: Convertible mit zwei großen OLED-Bildschirmen

Lenovo Yoga Book 9i: Convertible mit zwei großen OLED-Bildschirmen

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In den letzten Jahren nach sich ziehen Mobilgeräte mit zwei gleich großen Bildschirmen zwar gerne uff Messung zu Gunsten von Geschenk gesorgt, doch zur Serienreife nach sich ziehen es weder Dells Concept Duet noch Microsofts Surface Neo geschafft. Dasjenige Kurs hatte damit vereinen noch schwereren Stand denn die technisch viel aufwändigeren Foldables, die zumindest vereinzelt zugänglich realisiert wurden: Dasjenige Asus ZenBook 17 Fold ist seither Finale November im Handel, dies Lenovo ThinkPad X1 Fold 16 soll im Februar nachstellen.

Lenovo ändert dies uff jener CES 2023: Dort wird dies Yoga Book 9i gezeigt, dies mit zwei 13,3 Zoll großen OLED-Displays ausgestattet ist. Differenzierend denn zwischen Faltgeräten nach sich ziehen zweierlei Bildschirme so zwar unveränderlich vereinen Spalt zwischen sich, doch Riesenbildschirme nutzt man meist eh mit mehreren Fenstern Parallelität, welches den Nachteil schmälert. Im Gegenzug sind die Darstellungen völlig plan (demgemäß ohne visuell wellige Runzel), und die Bildschirme sind schematisch weniger unstet, weil sie von harten Acrylglasscheiben geschützt werden.

Wie zwischen Faltgeräten ist die Tastatur – unähnlich denn zwischen Notebooks gewöhnlich – nicht Teil des Geräts, sondern abnehmbar. Nur so ist es möglich, sie unabhängig davon zu nutzen, ob sich dies Yoga book 9i nun mit beiden Bildschirmen Parallelität oder übereinander vor einem befindet. Damit sowohl als auch klappt, gehört zum Lieferumfang ein separater Ständer, jener zweierlei Positionierungen erlaubt. Wer unterwegs keinen Schreibtisch vor sich hat, kann dies Gerät wie ein Notebook uff den Schoß nehmen und die Tastatur uff dem unteren Glotze speichern – dieser wird dann freilich verschleiert, sodass man nur den oberen nutzen kann. Hat man die Tastatur vergessen, kann man sich zur Not ebenfalls mit einer uff dem unteren Touchscreen eingeblendeten Bildschirmtastatur behelfen. Zu Händen Vielschreiber ist dies handkehrum keine Dauerlösung, weil sowohl spürbare Tastengrenzen denn ebenfalls jeglicher Hub fehlen.

Lenovo liefert dies Yoga Book 9i mit einem Ständer aus, damit man seine beiden Bidlschirme ebenfalls in den gezeigten Positionen verwenden kann.

(Grafik: Lenovo)

Jedwederlei OLED-Bildschirme lassen sich per Finger oder Stift bewirten; letzterer gehört wie Tastatur und Ständer zum Lieferumfang. Die Displays decken den DCI-P3-Farbraum vollwertig ab und zeigen jeweils 2800 × 1800 Pixel im 16:10-Format. Zu Händen Randbezirk und Stromversorgungseinheit stillstehen drei Thunderbolt-4-fähige USB-Kohlenstoff-Buchsen bereit liegend. Lenovo will dies Yoga Book 9i mit Core i5-1340P oder Core i7-1360P, 16 GByte aufgelöteten LPDDR5X-Speicher und SSDs mit 512 GByte oder 1 TByte bestücken.

Dasjenige ohne Tastatur, Stift und Ständer 1,4 Kilogramm schwere Gerät soll ab Monat der Sommersonnenwende zu Rühmen ab 2700 Euro zugänglich sein. Dasjenige ist zweifellos viel Geld, handkehrum immer noch billiger denn die eingangs erwähnten faltbaren Mobilgeräte: Dasjenige Asus ZenBook 17 Fold kostet ab 3700 Euro und dies ThinkPad X1 Fold 16 je nachher Wohnungseinrichtung mindestens 4800 Euro.


Es sei denn vom Yoga Book 9i kommen im Laufe jener nächsten Monate ebenfalls normale Yoga-Notebooks mit 16:10-Bildschirmen in den Handel. Dasjenige Yoga 6 (16ABR8) ist ein 13,3-Zöller mit Touchscreen, 360-Qualität-Scharnieren und AMDs Ryzen-7030U-Prozessoren. Es startet laut Lenovo im März ab 1000 Euro.

Dasjenige Yoga 6 gibt es in zwei Ausführungen, nämlich wahlweise mit einer Deckelaußenseite aus Metall oder Substanz.

(Grafik: Lenovo)

Gleiches gilt zu Gunsten von den 14-Zöller Yoga Slim 6i, jener sowohl mit P-Prozessoren jener 12. (14IAP8) denn ebenfalls 13. Core-i-Generation (14IRP8) bestückt wird. Denn Glotze stillstehen IPS- und OLED-Panels zur Wahl. Gerade kräftige DCI-P3-Farben gibt es nur mit OLED, 120 Hertz Bildwiederholraten hingegen nur mit IPS.

Dasjenige kompakte Yoga Slim 7i Carbon (13IRP8) mit P-Prozessoren jener dreizehnten Core-i-Generation wiegt weniger denn ein Kilogramm. Den hochauflösenden 13,3-Zoll-Glotze (2560 × 1600 Pixel) gibt es sowohl mit denn ebenfalls ohne Touch; matte Oberflächen und 90 Hertz Bildwiederholrate nach sich ziehen zweierlei IPS-Panels. Interessierte sollten ab vierter Monat des Jahres mindestens 1300 Euro bereithalten.

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Schon im Februar soll jener ebenfalls Intel-basierte 14-Zöller Yoga 9i (14IRP8) ab 2000 Euro in den Läden stillstehen. Hier gibt es immer farbstarke und spiegelnde OLED-Touchscreens, die je nachher Muster handkehrum unterschiedliche Auflösungen (2880 × 1800 oder 3840 × 2400 Pixel) nach sich ziehen.


(mue)

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