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Leistungsschutzrecht: Google schließt Verträge mit Verlagen

Leistungsschutzrecht: Google schließt Verträge mit Verlagen

Leistungsschutzrecht: Google schließt Verträge mit Verlagen

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Bundeshauptstadt (dpa) – Google hat hinauf Stützpunkt des neuen Leistungsschutzrechts in Deutschland erste Verträge mit deutschen Verlagen dicht.

Zu den Vertragspartnern in Besitz sein von nachdem Unterlagen des Web-Konzerns unter anderem dasjenige Nachrichtenmagazin “Dieser Spiegel”, die Wochenzeitung “Die Zeit” und dasjenige Tunnelmund Golem. Ebendiese Medienhäuser bestätigten die Unterlagen von Google.

Eine Warteschlange weiterer Gespräche mit großen und kleineren Verlagen befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, teilte Google am vierter Tag der Woche weiter mit. “Sowohl pro uns denn wiewohl pro unsrige Partner sind selbige Vereinbarungen zum Urheberrecht ein wichtiges Vorzeichen zur Stützung welcher erfolgreichen Partnerschaften.” Extra die Höhe welcher Zahlungen wurde nichts publiziert.

In diesem Jahr wurde in Deutschland dasjenige Urheberrecht novelliert und daran individuell, dass dasjenige Web pro urheberrechtlich geschützte Inhalte immer bedeutender geworden ist. Hintergrund ist eine EU-Richtlinie, die in den Ländern umgesetzt wurde. Zu dem großen Menge von Gebäuden des Urheberrechts zählt wiewohl ein neues Leistungsschutzrecht pro Presseverleger und Journalisten in Deutschland. Dasjenige Ganze soll sicherstellen, dass Urheber und Medienhäuser monetär berücksichtigt werden, wenn externe Internetplattformen deren Presseinhalte einbinden.

Die geschlossenen Verträge zusammenfassen “erweiterte Vorschauen von Nachrichtensendung”. Google und die teilnehmenden Verlage umgehen damit die Diskussion um eine nicht klar geregelte Determiniertheit des Leistungsschutzrechtes zu sehr kurzen Auszüge von Verlagsinhalten, die nicht unter dasjenige neue Leistungsschutzrecht fliegen (sogenannte Snippet-Ausnahmefall). In dem Verfügung wird nämlich nicht exakt definiert, wie weit selbige Auszüge sein die Erlaubnis haben.

Google betonte, man werde die Gespräche “mit allen deutschen Verlagen – großen wie kleinen – sowie den Verwertungsgesellschaften fortsetzen” und sei zuversichtlich, eine gesetzeskonforme und pro sämtliche funktionierende Problemlösung zu finden. In Prägnanz werde man darüber informieren, wie wiewohl andere berechtigte Verlage Zahlungen nachdem dem neuen Leistungsschutzrecht erhalten können.

In welcher Industriezweig wird mit Tonus darauf geschaut, ob Google sich wiewohl mit welcher Verwertungsgesellschaft Corint Media (einmal VG Media) einigen kann. Die Gesellschaftssystem, die unter anderem die Interessen des größten deutschen Verlags Springer vertritt, hatte zuletzt gefordert, dass Google 420 Mio. Euro pro 2022 an Medienhäuser bezahlen müsse. Die Lizenzgebühr werde pro die Nutzung von Überschriften, kurzen Artikelausschnitten und Vorschaubildern gefordert. Google hatte die Forderung denn unrealistisch abgelehnt.

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