Leistungsabgabe sparen | c’t uplink 40.6

Strom- und Gaspreise schießen in die Höhe – da wird es Zeit, mal genauer aufwärts die Verbraucher im Haushalt zu schauen. Dasjenige nach sich ziehen wir in c’t 25/2021 gemacht und festgestellt: Ein universelles Stromsparrezept gibt es nicht. In jedem Kasus empfiehlt es sich ungeachtet, mit einem Messgerät durch Wohnung und Haus zu in Betracht kommen, nachdem Stromfressern zu suchen und welche so oftmals es geht vom Netzwerk zu nehmen.

Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …

Ob sich dieser Neukauf von alten Großverbrauchern wie etwa Kühlschränken oder Gefriergeräten lohnt, hängt vom Verbrauch und vom sonstigen Zustand dieser Geräte ab. Nur im Kontext wirklich ernergiehungrigen Geräten kann dieser Surrogat durch ein Neugerät unterm Strich sinnvoll sein. Oft ist es wirtschaftlicher, die Geräte so heftige Menstruationsblutung zu nutzen, solange bis welche defekt sind.

Viel Sparpotenzial nach sich ziehen Georg Schnurer und Jörg Wirtgen beim Heizen ausgemacht. Je nachdem Haushalt können sich so gesehen smarte Thermostate lohnen, die die Heizung spezifisch runterregeln. Jan Mahn hat außerdem an den Zählern/Heizkostenverteilern seiner Radiator dies Funksignal ausgelesen und in diesem Zusammenhang entdeckt, wie man die Information mit ein paar Tricks zum Geldsparen nutzt.

Vorsicht ist im Kontext Gadgets kultig, deren Hersteller vollmundig Stromsparrekorde versprechen. Verschmelzen ganz besonderen Sparstecker dieser Wesen nach sich ziehen wir geröntgt, um nachzuweisen, dass es sich um eine reine Placebo-Hardware handelt.

Mit in diesem Zusammenhang: Achim Barczok, Jan Mahn, Georg Schnurer, Jörg Wirtgen

Die c’t 25/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in dieser c’t-App pro iOS und Androide.

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(acb)