Leben gen jener Suche nachher Erwidern: Mit den Worten von Ada Yonath

Ada Yonath, die erste israelische Nobelpreisträgerin und die vierte Nullipara weltweit, die mit dem Nobelpreis zu Händen Chemie ausgezeichnet wurde, hat ihr Leben jener Suche nachher Erwidern gen die wichtigsten wissenschaftlichen Fragen und dem Vorantreiben des Fortschritts gen ihrem Gebiet gewidmet. Ihre Neugierde und ihre Leidenschaft zu Händen die Wissenschaft nach sich ziehen ihren Lebensweg charakteristisch.

Professor Yonath ist einer von vielen talentierten Wissenschaftlern, die an außergewöhnlichen Projekten funktionieren und Wissenschaft betreiben, die die meisten von uns nicht einmal verstehen können. Ihr Lebenswerk wurde gewürdigt und sie erhielt 2009 den Nobelpreis zu Händen Chemie.

Yonath wurde in eine bescheidene Familie hineingeboren und wuchs in Jerusalem mit begrenzten Studienressourcen, zugegeben mit einer großen Leidenschaft zu Händen dies Verständnis des Lebens und einer großen Portion Neugierde gen die Welt gen. Sie studierte Chemie und Biophysik an jener Hebrew University of Jerusalem und promovierte später in Röntgenkristallographie am Weizmann Institute of Science, einer Forschungseinrichtung, jener sie solange bis heute angehört.

Die Kristallographie ist zu ihrer Lebenssinn geworden, und nachher einer hochinnovativen, wenn fernerhin sehr langen Reise etablierte sie dies Studium jener Ribosomenstruktur und -funktion. Ihre erfolgreiche Wissenschaft, deren Umsetzung oberhalb 20 Jahre in Anspruch nahm, führte schließlich nicht nur dazu, dass sie den Nobelpreis erhielt, sondern fernerhin zur Weiterentwicklung neuer Antibiotika und zu einem besseren Verständnis jener Antibiotikaresistenz.

„Dies hochkonservierte funktionelle Zentrum des Ribosoms, dies jener Held zusammen mit jener Entstehung des Lebens zu sein scheint, ermöglicht die Beantwortung jener faszinierenden Frage: Welches war zuerst, jener genetische Kennung oder seine Produkte?“ fügt Yonath oberhalb ihre Wissenschaft hinzu.

Ohne dies kreative Denken und die innovativen Ideen von Yonath und ihrem Team wären sie – wie viele andere vor ihnen – vielleicht nicht triumphierend gewesen. Ihre Leidenschaft hielt sie jedoch am Laufen und sie erreichten schließlich die Ergebnisse, die sie sich erhofft hatten. Menschlicher Fortschritt und Wissenschaft sind unbestreitbar innig miteinander verflochten, und wie Yonath sagt: „Dieser Fortschritt selbst war sehr aufregend. Zu sehen, wie weit menschliche Neugierde und Vorstellungskraft möglich sein können, wenn man entschlossen ist, ist die Macht, die uns qua Wissenschaftler weiter vorantreibt.“

Wir nach sich ziehen Yonath gefragt, wie sie mit dem Drang aufgewachsen ist, die Welt um sie herum zu verstehen. Obwohl sie feststellte, dass sie „keine Vorbilder hatte“, qua sie aufwuchs, gab es wenige treibende Faktoren. Sie bewunderte Marie Curie nicht nur wegen ihrer wissenschaftlichen Leistungen, sondern fernerhin wegen ihrer Verdienste um die Menschheit.

Yonaths Lernwille und ihre Stand-By, unnachsichtig zu funktionieren, brachten ihr schließlich den Heil in jener strukturellen Molekularbiologie. Laut Yonath: „Junge Menschen, die Wissenschaftler werden wollen, sollten sich vor allem erwähnen, dass Neugierde ihr bester Kollege ist. Wenn Sie neugierig und leidenschaftlich zu Händen irgendwas sind, sind Sie schon gen dem Weg, sich selbst zu Befriedigung verschaffen.“

Dies Setzen schwergewichtig erreichbarer Ziele scheint ein Probe zu Händen Yonath zu sein, und es ist ein Vorführung zu Händen ihre Leidenschaft, dass sie selbst im Zuge von Rückschlägen nie geschwankt hat. Es braucht viel Mut, in dies Unbekannte einzutauchen, zugegeben Yonath sagt, dass ihre „Leidenschaft und ihre bisherigen Erfahrungen motiviert sind [her] eine neue Zielvorstellung hinunterschlucken.“ Sie fügt hinzu: „Durch unkonventionelles Denken und Denken oberhalb den Tellerrand hinaus konnten wir zu neuen und spannenden wissenschaftlichen Schlussfolgerungen gelangen.“

Es gibt sehr wenige Menschen, die nie im Prinzip selbst gezweifelt nach sich ziehen, und Yonath sagt, dass sie viele oberhalb sich selbst und ihre Fähigkeiten qua Wissenschaftlerin hatte, und erklärt: „Es ist menschlich, irgendwas zu nach sich ziehen [doubts]. Die Sache ist, welches du mit ihnen machst. Und hier kommen Neugierde und Leidenschaft ins Spiel. Selbst kann dies nicht genug herausstellen. Wenn Sie leidenschaftlich zusammen mit dem sind, welches Sie tun, und neugierig genug sind, es trotz allem zu verfolgen, werden Sie Ergebnisse sehen, die unsrige Verbindung unter Umständen noch weiter voranbringen.“

Wenn man Yonaths Heil betrachtet, ist es schwergewichtig vorstellbar, dass sie irgendwas anderes tut, qua sich jener Wissenschaft zu zuwenden und Erwidern gen lebensbestimmende Fragen zu finden. „Selbst teile meine Ideen gerne mit anderen. Dies Niederschreiben macht sie ewig, damit viele sie sehen und darüber nachdenken können. Dies geschriebene Wort regt andere zum Nachdenken an, und dies ist wirklich dies, welches … Wissenschaftler wollen – dass die Menschen oberhalb die Welt um sie herum nachdenken, Theorien und Lösungen gedeihen. Dies zeugen wir schließlich fernerhin“, sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht.

Es braucht viel, um in jener Wissenschaft triumphierend zu sein. Für jedes Laien mag es so aussehen, qua wüssten wir schon was auch immer, zugegeben Personen wie Yonath zeigen uns, wie falsch wir liegen. Sie sagt: „Neben Neugierde, Leidenschaft und Fortschritt braucht man eine sehr gute Vorstellungskraft und Entschlossenheit. Wer nie um die Kante denkt, kommt nie gen irgendwas Neues. Dieser Schlüssel ist, niemals zu vertrauen, dass Sie was auch immer wissen. Man kann immer mehr lernen, mehr erspähen.“

Yonaths Laboratorium erforscht ständig neue Ideen und entwickelt neue Theorien. Denn wir sie fragten, wohin ihre Neugierde sie in diesen Tagen führt, sagte sie: „Unsrige neueste Wissenschaft befasst sich mit dem Ursprung des Lebens. Wir erweitern dies Studium jener Ribosomen und möglich sein sogar noch weiter. Es gibt ein Stück namens Protoribosom, aus dem sich dies Ribosom entwickelt hat. Dieses Stück hat keine Evolution durchgemacht, und so wie wir darüber denken, ist es seit dem Zeitpunkt Anbeginn jener Zeit da. Dies ist ein Projekt, dies seit dem Zeitpunkt mehreren Jahren in Arbeit ist, und wir nach sich ziehen endlich vereinen großen Perforation erzielt. Es ist erstaunlich, wie uns die Natur immer im Ungewissen lässt.“

Es ist immer ermutigend, jemanden zu treffen, jener so leidenschaftlich ist wie Yonath. Es gibt viele, die gen ihren jeweiligen Gebieten außergewöhnliche Arbeit leisten, und ESET freut sich sehr oberhalb die Möglichkeit, sie zu Händen ihre Arbeit sowie zu Händen ihre Beiträge zur Wissenschaft auszuzeichnen.