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Leben gen dem „Terminator“: Wie dies Überleben gen dem nächsten Exoplaneten aussehen könnte

Leben gen dem „Terminator“: Wie dies Überleben gen dem nächsten Exoplaneten aussehen könnte

Leben auf dem „Terminator“: Wie das Überleben auf dem nächsten Exoplaneten aussehen könnte

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Welches wäre, wenn Tag und Nacht Orte wären, die man kommen sollte, anstatt Zeiten, in denen man vergeht? Stellen Sie sich eine Welt mit Orten vor, die immer dunkel sind, und anderen, in denen die Sonne immer am Himmel steht. Möglich sein Sie nun vereinigen Schrittgeschwindigkeit weiter und stellen Sie sich vor, es gibt Orte, an denen es tiefste Nacht ist, und untergeordnet, wo es Mittag ist, und den Moment vor Sonnenaufgang, und untergeordnet vereinigen Ort, an dem die Sonne ständig untergeht und zu Gunsten von immer gen halbem Weg unter dem Skyline schwebt .

Es gibt Grund zu welcher Mutmaßung, dass jene Menge von Wirklichkeit – in welcher Nacht und Tag und aufgebraucht Schattierungen mittendrin ungefähr Regionen qua Momente sind – gen anderen Welten in welcher gesamten Galaxis tatsächlich häufiger vorkommt. Tatsächlich ist dies wahrscheinlich welcher Status quo gen dem nächsten Exoplaneten jenseits unseres Sonnensystems und gen vielen anderen erdähnlichen Planeten. Und oft scheint es gen diesen Welten welcher beste Ort zu sein, nachgerade in welcher Zwielichtzone zwischen Tag und Nacht zu sein.

Proxima b ist welcher uns am nächsten bekannte Planet, welcher vereinigen anderen Stern umkreist, Proxima Centauri, etwa vier Lichtjahre weit. Es wurde fiktiv, dass eine solche Welt jahrzehntelang existierte, ehe sie schließlich 2016 entdeckt wurde und viel näher an ihrer roten Zwergsonne kreist qua Merkur unsrige Sonne umkreist. Tatsächlich so nah, dass ein Jahr gen Proxima b nur 11 Erdentage dauert. Ungeachtet noch wichtiger ist, dass jene nicht maßlos ferne Welt „gezeitengesperrt“ ist.

Dasjenige bedeutet, dass eine Seite welcher Welt immer dem Stern zugewandt ist und die gegenüberliegende Hemisphäre immer dunkel ist. Und dies ist die wahrscheinliche Wirklichkeit nicht nur gen Proxima b, sondern untergeordnet gen Mio. oder sogar Milliarden von Planeten in welcher gesamten Milchstraße.

Solche großen Gebiete mit ewigem Tag und Nacht sind vielleicht zu sehr warm bzw. zu gefroren, qua dass irgendetwas überleben könnte. Ungeachtet welcher Grenzraum mittendrin könnte moderat genug sein, um bewohnbar oder sogar komfortabel zu sein, vermuten viele Wissenschaftler.

Ein Verpflichtung in einer kommenden Verteilung des Astronomical Journal untersucht, welche Menge von Planet jene Zone, die Astronomen ironischerweise qua „Terminator“ bezeichnen, am ehesten zu Gunsten von dies Überleben von Leben probat zeugen könnte. Im Sachverhalt von Gesteinsplaneten Tide Dasjenige von Ana Lobo am CalTech geleitete Team, dies an rote oder M-Zwergsterne gebunden ist, stellt verkrampft, dass Welten mit irgendetwas, Gewiss nicht zu viel Wasser gen welcher Oberfläche wahrscheinlich am ehesten sind.

Wetter ist nicht besser

Rote Zwergsterne sind nebst weitem die häufigste Menge von Sternen in welcher Milchstraße, und wir nach sich ziehen eine Warteschlange dicker Teppich, felsiger Exoplaneten entdeckt, die jene relativ schwachen, kühlen Sonnen so innig umkreisen, dass sie von den Tide eingewirkt sind. Dasjenige bedeutet, dass Nacht, Tag, Sonnenuntergang und Sonnenaufgang aufgebraucht Orte und nicht Zeiten gen unzähligen Welten in unserer Galaxis sind.

Die Idee ist im Prinzip weniger fremd, qua es tönen mag. Welcher Mond ist durch die Tide mit welcher Humus verbunden, sodass immer dieselbe Seite unserem Planeten zugewandt ist.

Die in Prägnanz erscheinende Veröffentlichung von Lobo und Kollegen untermauert die Mutmaßung, dass welcher Terminator von gezeitengesperrten Welten ein lohnender Ort ist, um nachher außerirdischem Leben zu suchen. Die Forscher fanden via von Klimamodellen hervor, dass sogenannte „Wasserwelten“, in denen die Oberfläche eines Planeten größtenteils von Ozean bewölkt ist, mit geringerer Wahrscheinlichkeit eine bewohnbare Dämmerungszone hervorbringen. Solche Planeten werden „Augäpfel“ genannt, weil ein Melaena, zentraler Ozean, welcher welcher Sonne zugewandt ist, notfalls von einer gefrorenen, weißen kreisförmigen Fläche aus Meereis umgeben ist, die sich dem Terminator nähert, wodurch die gesamte Tagseite einem Ophthalmos ähnelt.

Künstlerische Wiedergabe eines "Augapfel-Planet."

Künstlerische Darstellung eines „Augapfelplaneten“.

Ittitz/Wikipedia

Zum Hochgefühl zu Gunsten von die Wahrscheinlichkeit, ET in welcher Dämmerungszone zu finden, Vertrauen schenken Wissenschaftler, dass sogenannte „wasserbegrenzte“ Exoplaneten häufiger sind qua „wasserreiche“ Augapfelwelten.

„Von dort könnte die Bewohnbarkeit von Terminatoren vereinigen erheblichen Teil welcher bewohnbaren M-Zwergplaneten betragen“, schreiben Lobo und Cobalt-Autoren.

Die Statistik des Teams zeigen untergeordnet, dass durch Tide eingeschlossene feuchte Welten Wasser durch Gefrieren gen welcher Nachtseite oder durch Wasserdampf in welcher Lufthülle verlieren können, welcher nachgerade in den Weltraum abdriftet. Im Laufe welcher Zeit könnte eine Wasserwelt danach irgendetwas von ihrer Feuchtigkeit verlieren, wodurch ihre Terminatorzone ungefähr moderat und bewohnbar wird.

Welches Proxima b betrifft, sagen Astronomen, dass sie mehr Beobachtungen zusammenschließen zu tun sein, um herauszufinden, wie die Bedingungen gen welcher Oberfläche sind. Es ist möglich, dass es von einem planetenweiten Ozean bewölkt ist oder dass es vor langer Zeit aufgebraucht Feuchtigkeit an den Weltraum verloren hat oder irgendetwas mittendrin.

Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Atmosphären ähnlicher Welten wahrscheinlich wolkig oder kühl und feucht sind, welches ihre Observation und Untersuchung erschwert, obwohl es Perioden mit klarem Himmel verschenken könnte, die Astronomen Fenster offenstehen, um jene faszinierenden Exoplaneten genauer zu betrachten, insbesondere mit Observatorien welcher nächsten Generation wie dies Webb-Teleskop welcher National Aeronautics and Space Administration.

„Wir möglich sein davon aus, dass zukünftige Studien, die ein breiteres Spektrum an Landplanetenkonfigurationen untersuchen, insbesondere solche, die zukünftige Generationen von Oberflächen- und Eismodellen verwenden, eine breite Palette von bewohnbaren Terminatorszenarien finden werden“, schlussfolgern Lobo und seine Kollegen.

Bisher muss Webb Proxima b noch beobachten, Gewiss es hat schon gen eine Warteschlange anderer ähnlicher Sternensysteme wie dies von Trappist-1 hingewiesen, dies mehrere erdähnliche Planeten umfasst.

Zwischen „genau richtig“ geht es um mehr qua nur um die Temperatur

Leider gibt es neben dem terrestrischen Wetter noch andere Überlegungen, die dies Potenzial zu Gunsten von Leben gen Planeten um rote Zwergsterne erzwingen, wie zum Denkweise dies Weltraumwetter.

Solche gealterten Sonnen nach sich ziehen die unangenehme Gepflogenheit, mehr zu flimmern qua jüngere, größere Sterne wie unsrige Sonne. Dies bedeutet, dass nahe umkreisende Planeten in welcher habitablen Zone regelmäßig mit sterilisierenden Strahlungsdosen gesprengt werden können.

Solche scheint nebst dem nahe gelegenen Proxima b welcher Sachverhalt zu seinnachher einigen Beobachtungen.

Dasjenige Leben gen einem von den Tide gesperrten Augapfelplaneten, gen dem Zeiten Orte sind, kann danach noch seltsamer sein qua all dies. Es könnte untergeordnet erforderlich sein, die meiste Zeit hinter einer robusten Strahlenabschirmung zu leben oder sogar die biologische Fähigkeit zu gedeihen, zyklisch hohen Dosen von Röntgen- und Gammastrahlen zu widerstehen.

Seien Sie nicht überrascht, wenn die ersten außerirdischen Lebensformen, die wir erspähen, solche sind Bärtierchen Irgendwo an einer felsigen Waterkant vereinigen ewig roten Sonnenuntergang genießen.

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