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Lawrow spricht vom angeblichen Mordplan gegen Putin

Lawrow spricht vom angeblichen Mordplan gegen Putin

Lawrow spricht vom angeblichen Mordplan gegen Putin

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Russlands Außenminister attackiert in einem Interview die USA. Moskau reagiert indes hinauf den Ölpreisdeckel. Die News jener Nacht im Gesamtschau.

Jener ukrainische Staatschef Selenskyj kündigt seine Vortrag zur Standpunkt jener Nation qua Dialog an. Russlands Außenminister überzieht die USA und die Nato-Verbündeten mit schweren Vorwürfen. Derweil verbietet Russlands Staatschef Wladimir Putin den Verkauf von Öl an Länder, die verschmelzen Preisdeckel hinauf den Rohstoff beschlossen nach sich ziehen. Ein Gesamtschau zum Geschehen in jener Nacht:

Lawrow macht USA schwere Vorwürfe

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat den USA angebliche Pläne zur Tötung von Putin vorgeworfen. US-Verteidigungsministerium-Mitwirkender hatte mit einem “Enthauptungsschlag” gegen Moskau geroht. “Faktisch geht es um die Drohung jener physischen Eliminierung des russischen Staatsoberhaupts”, behauptete Lawrow in einem Interview jener russischen Staatsagentur Tass am zweiter Tag der Woche. Belege zu diesem Zweck umgesetzt er nicht hinauf.

Strategisches Ziel jener USA und ihrer Verbündeten in jener Nato sei ein “Triumph obig Russland hinauf dem Schlachtfeld”, um Russland zu zehren oder gar zu vernichten, sagte Lawrow weiter. Daneben verfolge Washington dasjenige Ziel, die traditionellen Beziehungen Russlands zu Europa zu zerstören.

Dasjenige russische Militär war am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert. Jener offizielle Auftrag aus Moskau lautet, dasjenige Nationalstaat zu „entnazifizieren und entmilitraisieren“. Wegen des Angriffskriegs, in dem schon Tausende Menschen ums Leben kamen, verhängten die USA, die EU und andere westliche Staaten harte Sanktionen gegen Russland. Die Ukraine erhält außerdem erweiterte Waffen und Ausrüstung aus dem Westen.

Sergej Lawrow: Seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine im Februar behauptet der Kreml, man sei dem angegriffenen Land erst zuvor gekommen.
Sergej Lawrow: Seit dem Zeitpunkt Beginn des Krieges gegen die Ukraine im Februar behauptet jener Kreml, man sei dem angegriffenen Nationalstaat erst zuvor gekommen. (Quelle: IMAGO/Sergey Guneev)

Putin verbietet Ölverkauf an Länder mit Preisdeckel

Im gestriger Tag veröffentlichten Schriftstück heißt es zum Exportverbot von Öl: “Die Lieferungen von russischem Öl und Ölprodukten an ausländische Firmen und Personen sind verboten, wenn in diesen Verträgen geradeaus oder indirekt jener Umstand zur Fixierung einer Preisobergrenze integriert ist.”

Dasjenige Verbot z. Hd. Öltransporte tritt am 1. Februar in Macht. Im Rahmen Ölprodukten wie Sprit und Dieselkraftstoff soll die russische Regierung dasjenige genaue Zeitpunkt festlegen, wodurch es nicht vor dem 1. Februar liegen dürfe, heißt es in dem Dekret. Zunächst gilt dasjenige Dekret solange bis zum 1. Juli 2023.

Jener Preisdeckel z. Hd. russisches Öl wurde Entstehen Monat der Wintersonnenwende von jener EU beschlossen und liegt derzeit zusammen mit 60 US-Dollar (57 Euro) pro Gebinde (159 Liter). Die G7-Staaten, fünfter Kontinent und Norwegen nach sich ziehen sich jener Maßregel verbunden. Jener Preisdeckel ist eine jener Sanktionen, mit denen jener Westen hinauf den von Putin begonnenen Angriffskrieg gegen die Ukraine reagiert.

Selenskyj wird Dialog mit ukrainischem Volk

Jener ukrainische Staatschef Selenskyj kündigte seine jährliche Vortrag zur Standpunkt jener Nation vor dem ukrainischen Parlament, jener Rada, an. „Selbst möchte, dass welche Botschaft kein Report ist, sondern unser Dialog mit Ihnen obig dasjenige kommende Jahr“, sagte jener 44-Jährige gestriger Tag in seiner täglichen Videoansprache. Es gehe drum, die Aufgaben z. Hd. die Zukunft zu formulieren. Die Vortrag wird solange bis zum Finale jener Woche erwartet, ein genaues Zeitpunkt namens Selenskyj nicht.

Jener ukrainische Staatschef berichtete außerdem obig sein Treffen mit dem Generalstab. Hierbei sei die Standpunkt im ostukrainischen Donbass und speziell um die Kleinstädte Kreminna und Bachmut besprochen worden. Die Industriestadt Bachmut im Norden des Gebiets Donezk ist seitdem Monaten umkämpft. Vor Kreminna, einer Kleinstadt Nord… davon im Gebiet Luhansk, hat sich die Standpunkt jüngst zugespitzt.

Kiew muss den ganzen Winter mit plötzlichen Stromausfällen rechnen

Die Bewohner Kiews zu tun sein laut Stadtverwaltung solange bis zum Finale des Winters immer wieder mit plötzlichen Notabschaltungen rechnen. „Unter diesen Umständen werden wir den ganzen Winter leben zu tun sein“, sagte jener Vizechef jener Stadtverwaltung, Petro Panteljejew, gestriger Tag im tschechischen Television. Die Stromversorgung in Kiew ist wie in anderen ukrainischen Städten im gleichen Sinne nachdem den russischen Raketenangriffen massiv beeinträchtigt.

Seit dem Zeitpunkt zehnter Monat des Jahres greift Russland die ukrainische Unterbau z. Hd. die Energieversorgung immer wieder mit Raketen an. Die Gefahr weiterer Angriffe bleibe drastisch, warnte jener ukrainische Generalstab gestriger Tag in seinem Lagebericht. Premierminister Denys Schmyhal hatte zuvor erklärt, dass die Ukraine die Silvesternacht ohne Notabschaltungen kochen könne, wenn es keinen weiteren Beschuss gebe. Die Gefahr, dass dasjenige russische Militärobjekte jener Stromversorgung in jener Ukraine erneut ins Visier nehme, sei schon weit, räumte er ein.

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