Langsames WWW: Verbraucherschützer kritisieren Minderungsrecht
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Unter zu langsamem WWW nach sich ziehen Verbraucher:medial Anspruch aufwärts eine Minderung ihrer Gebühr. Doch dies Fazit nachdem einem Jahr Spieldauer des Minderungsrechts fällt zusammengesetzt aus.
Vor genau einem Jahr ist dies Minderungsrecht in Macht getreten. Seitdem können Verbraucher:medial vereinigen Nachlass im Rahmen ihrem WWW-Provider vorschlagen, wenn im Rahmen ihnen weniger schnelles WWW ankommt denn vertraglich vereinbart.
Doch obwohl sich im Rahmen den Messungen jener Festnetz-Spanne sehr oft ein Minderungsanspruch ergibt, sind die Verbraucherschützer nicht zufrieden mit den gewährten Preisnachlässen, wie jener Spiegel berichtet.
Minderungsrecht: Zu wenige Messungen werden versperrt
Laut jener Bundesnetzagentur nach sich ziehen Verbraucher:medial zwischen Mittelpunkt Monat der Wintersonnenwende 2021 solange bis Finale zehnter Monat des Jahres 2022 rund 28.000 Messungen versperrt. Rund 15.000 davon zählte die Bundesnetzagentur jedoch schon solange bis Finale Februar.
Pro die Messung jener Schnelligkeit des Internets stellt die Bundesnetzagentur ein Tool zur Verfügung. Dieses können Nutzer:medial extra Breitbandmessung.de abrufen und entweder im Browser oder extra eine Desktop-App benutzen.
Seitdem dem 13. Monat der Wintersonnenwende 2021 wurde die Desktop-App rund 100.000 Mal heruntergeladen. Jedoch würden die Messungen viel Zeit in Anspruch nehmen, weshalb Verbraucher:medial sie nicht zu Finale führten.
Dasjenige könnte nicht zuletzt daran liegen, dass 30 Tests an drei Tagen durchgeführt werden zu tun sein. Erst im Folgenden erstellt jener Breitbandmesser ein Protokoll.
Messungen zuverlässig weitestgehend immer Minderungsanspruch
Laut Bundesnetzagentur-Staatschef Klaus Müller habe sich dies Mess-Tool „nachdem einem Jahr gut etabliert“. „Wir helfen Tausenden Verbraucherinnen und Verbrauchern, ihrem Provider eine Minderleistung nachzuweisen.“
Verbraucherschützer:medial sehen dies jedoch irgendwas unterschiedlich. Denn die Messungen seien zu aufwendig und nicht nutzerfreundlich.
Gleichwohl gebe es nachdem jener Messung keine genaue Aufschneiderei, wie hoch jener Minderungsanspruch für jedes Nutzer:medial ist. Diesen müssten sie erst mit ihrem Provider läutern.
Jedoch lehnten welche die Minderung „in jener Regel ab oder reagieren nicht, obwohl die nötigen Unterlagen vorgelegt wurden“, bemängelt jener Bundesvereinigung jener Verbraucherzentralen. Pro Verbraucher:medial werde teilweise „nicht zuletzt aufwärts Nachfrage nicht nachvollziehbar dargelegt, wie jener Minderungsbetrag zustande kommt“.
Langsames WWW und Minderungsrecht: Dasjenige sagen die Provider
Die Internetanbieter sehen die geringe Zahl an Messungen jedoch denn Zeichen für jedes ihre verbesserten Leistungen. „Die insgesamt sehr geringen Beschwerdezahlen zeigen unseres Erachtens fühlbar, dass die ganz überwiegende Mehrheit jener Nutzerinnen und Nutzer sich mit ihren Internetanschlüssen gut versorgt fühlt“, zitiert jener Spiegel Jürgen Grützner vom Verein jener Provider von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten.
Die Provider seien bemüht, „die Bevorstehen im Kundenservice“ und „ohne dies förmliche Verfahren extra die Bundesnetzagentur“ zu trennen.
Lau Vodafone hätten „nur sehr wenige Festnetzkunden bisher eine Minderung beantragt“. Sie seien „in berechtigten Fällen selbstverständlich gewährt“ worden.
„Die Quantität jener Beschwerden liegt aufwärts einem geringen Niveau im Rahmen einer niedrigen dreistelligen Zahl pro Woche“, heißt es von einem Sprecher jener Telekom. Dieser Konzern kümmere sich „um jeden Kernpunkt“ und suche „stets nachdem kulanten Lösungen“.
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