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Landesdatenschützerin: Luca-App in Brandenburg nur in einem Kernpunkt siegreich

Landesdatenschützerin: Luca-App in Brandenburg nur in einem Kernpunkt siegreich

Landesdatenschützerin: Luca-App in Brandenburg nur in einem Fall erfolgreich

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Die Luca-App, die in dieser Corona-Weltweite Seuche damit helfen sollte, einfacher Kontakte nachzuverfolgen, soll in Brandenburg nur ein einziges Mal tatsächlich siegreich genutzt worden sein. Dies hat die Landesdatenschutzbeauftragte Dagmar Hartge am Mittwoch im Innenausschuss des Brandenburger Landtags mitgeteilt, berichtet die Märkische Allgemeine.

Die App, an dieser zweite Geige Smudo von den Fantastischen Vier beteiligt war, geriet schon rasch nachdem ihrer Einleitung in die Kritik. So wurden die erhobenen Datenmaterial – zwei Paar Schuhe denn c/o dieser Corona-Warn-App – zentral gespeichert. Dies weckte Begehrlichkeiten – unter anderem c/o Polizeien, die versuchten, mit den erhobenen Datenmaterial Straftaten aufzuklären. Untergeordnet ließen sich Eingaben in dieser App leichtgewichtig verheimlichen und dieser Pfand konnte zu Händen Gesundheitsämter gefährlich werden.

Datenschützerin Hartge kritisierte nun erneut die unzureichenden Dokumentationsverfahren intrinsisch dieser App. Sie habe zwar Verständnis dazu, dass sich Behörden in einer Weltweite Seuche beeilten, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, jedoch nähmen die Angriffe durch “Dritte und staatliche Stellen” zu. Datenschutz sei von dort von “fundamentalem Zahl”.

Widerwille allem hatte es die Luca-App schnell zu einiger Popularität geschafft und war von einem Majorität dieser Bundesländer zu Händen rund 21 Mio. Euro zu Händen ein Jahr lizenziert worden. Nur NRW, Thüringen und Sachsen hatten die App nicht offiziell denn Landeslösung eingesetzt. Nebst dieser Vergabe waren manche Länder zweite Geige übereifrig und nahmen keine öffentliche Ausschreibung vor, obwohl es eine Vielzahl von Corona-Apps gab – zum Teil sehr regional aufgestellt – , die eine Mitbewerb hätten sein können.

Letztendlich wurde die Luca-App nur zu Händen wenige Monate genutzt, viele Länder kündigten noch Werden des Jahres 2022 den raschen Ausstieg an. Laut dieser Gemälde soll sich Hamburg gewiss Menorrhagie Zeit dazu gelassen nach sich ziehen. Die Stadt habe zu Händen die in den letzten neun Monaten des vergangenen Jahres nicht mehr genutzte Luca-App notdürftig 36.000 Euro ausgegeben. Demnach wurden zu Händen die “Ruhendstellung” des Vertrages mit dieser Entwicklerfirma monatlich 3986,50 Euro brutto fällig. Die Position sei im Frühling 2022 noch zu unübersichtlich gewesen, um sich komplett von dieser App zu verabschieden, erklärte Finanzsenator Andreas Dressel (SPD). Gekündigt wurde nachdem einer endgültigen Wettkampf im Herbst dann zum Jahresende 2022.

Die Entwickler dieser Luca-App hatten sich gleichwohl schon im vierter Monat des Jahres 2022 von dieser Kontaktnachverfolgung verabschiedet und die Folgenutzung dieser App vorbereitet. Dass dies nachdem dem Pfand in dieser Weltweite Seuche genau so vorbeigehen könnte, hatten Beobachterinnen und Betrachter des Geschehens schon zeitig vermutet. Luca warb Gelder zu Händen die Weiterentwicklung ein, unter anderem, um eine Geldbörsenfunktion einzuführen. Mit altem Namen, andererseits neuer Verzicht denn Bezahl-App, siedelt sich Luca nun weiter im Gaststättengewerbe- und Event-Einsatzgebiet an.


(kbe)

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