Krieg | Russland dementiert Meldung via Gefangenenaustausch

Tag 323 seitdem Kriegsbeginn: In Soledar sollen Dutzende russische Soldaten gestorben sein. Die Debatte um die Lieferung von Panther-Panzern hält an. Jeder Infos im Newsblog.

17.16 Uhr: Russland und die Ukraine nach sich ziehen sich im Kontext Gesprächen in welcher Türkei nachher russischen Datensammlung voraussichtlich nicht hinaus verknüpfen neuen Gefangenenaustausch geeinigt. Die am Mittwoch von welcher staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu gemeldete Zahl von jeweils mehr wie 40 Gefangenen, die ausgetauscht werden sollten, beziehe sich hinaus die Zahl welcher Menschen, die beiderlei Seiten in welcher Vergangenheit schon ausgetauscht hätten, die russische Menschenrechtsbeauftragte Tatjana Moskalkow am vierter Tag der Woche welcher Nachrichtenagentur AFP.

Moskalkow hatte am Mittwoch Gespräche mit ihrem geheimen Kollegen Dmytro Lubinez in Hauptstadt der Türkei geführt. Die türkische Nachrichtenagentur Anadolu zitierte Moskalkow später mit den Worten, beiderlei Seiten hätten sich hinaus den Diskussion von jeweils “mehr wie 40 Gefangenen” geeinigt.

„Leckermäulchen hat irgendetwas falsch verstanden“, sagte Moskalkow in Hauptstadt der Türkei. “Wir nach sich ziehen via die Ergebnisse vergangener unserer Arbeit gesprochen. Welche Austausche nach sich ziehen schon stattgefunden.” Sie und ihr ausgetauschter Kollege Lubinez hätten außerdem Listen mit voraussichtlichen Soldaten, um verknüpfen bevorstehenden Diskussion zu zuteil werden lassen.

17 Uhr: Er hat sein Leben dem Militär gewidmet und gilt wie Vertreter welcher “alten Garde”: Waleri Gerassimow übernimmt dies Kommando zum Besten von die russische Truppe im Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wer ist welcher Mann? Hier Vorlesung halten Sie mehr dazu.

16.43 Uhr: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht sieht die zugesagte Lieferung von 40 Schützenpanzern an die Ukraine und dies geplante Ausbildungspaket hinaus Reiseroute. „Die Zusage, so wie sie gemacht ist, so wird sie zweite Geige erfolgen“, sagte die SPD-Politikerin am vierter Tag der Woche in einer Kaserne im sächsischen Marienberg. Lambrecht machte merklich, dass die Marder nicht aus dem aktiven Verbleiben welcher Bundeswehr stammen.

Nachdem Informationen welcher Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten sehen letzte Planungen vor, dass 20 welcher Panzer aus Lagerbeständen welcher Bundeswehr kommen, 20 weitere vom Rüstungskonzern Rheinmetall. Dazu wurde Griechenland gebeten, zum Besten von eine gewisse Zeitverzögerung im Kontext welcher weiteren Lieferung Marder zu goutieren. Deutschland hatte neben welcher Zurverfügungstellung zweite Geige Zucht an dem Waffensystem zum Besten von die Ukrainer zugesagt.

14.54 Uhr: Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht schließt die Lieferung deutscher Panzer vom Typ Panther an die Ukraine nicht aus. Es gebe in welcher Bundesregierung hierzu bislang keine Spiel, betont die SPD-Politikerin im Kontext Visite einer Bundeswehr im sächsischen Marienberg. Sie fügt wirklich hinzu: “In den Zeiten, in denen wir leben, …. sind wir gut gemeinsam nachdenken, uns immer hinaus die jeweilige Situation einzustellen.” Es sei welcher richtige Vorgehen, “nichts schädlich”. Alleingänge Deutschlands werde es immerhin nicht schenken, bestätigt sie.

14.45 Uhr: Ein Gerichtshof in Russland hat verknüpfen Berufssoldaten zu fünf Jahren Verlies verurteilt, weil er nicht in welcher Ukraine ringen wollte. Welcher 24-Jährige, welcher „nicht an einer örtlichen Spezialoperation teilnehmen wollte“, habe sich im Mai 2022 nicht zum Tätigkeit gemeldet, teilt die Justiz in welcher Region Baschkortostan im Südural am vierter Tag der Woche mit. Die Polizei hat den Mann im September ausfindig gemacht.