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Krieg | Meldung: Ukraine greift russisches Munitionsdepot an

Krieg | Meldung: Ukraine greift russisches Munitionsdepot an

Krieg |  Bericht: Ukraine greift russisches Munitionsdepot an

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Tag 296 seit dieser Zeit Kriegsbeginn: Die EU hat ein neues Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Die Ukraine rechnet mit einer russischen Großoffensive Werden des Jahres. Allesamt Un… im Newsblog.

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Dies Wichtigste aus welcher Nacht

Eine 152-mm-Haubitze feuert ein Geschoss in der Region Donezk ab (Archivbild): Die Ukraine bittet um weitere schwere Waffen.
Eine 152-mm-Haubitze feuert ein Projektil in welcher Region Donezk ab (Archivbild): Die Ukraine bittet um weitere schwere Waffen. (Quelle: Alexej Alexandrow/AP/dpa)

Kommiss gibt welcher Ukraine 100 Mio. Euro z. Hd. Energieversorgung

4.02 Uhr: Die Bundesregierung wird ihre Bemühungen steigern, um die Energieversorgung in welcher kriegsgeplagten Ukraine aufrechtzuerhalten. Dies Bundeswirtschaftsministerium werde sich noch in diesem Jahr mit rund 100 Mio. Euro an einem Sendung welcher Europäischen Energiegemeinschaft beteiligen, teilte dasjenige Ministerium uff Fragestellung mit. Jener Haushaltsausschuss habe hierfür die erforderlichen Mittel freigegeben.

Berichte: Russisches Munitionsdepot in Flammen

3.55 Uhr: Ukrainische Medien nach sich ziehen uff Twitter Videos aus Irmino, einer Stadt im russisch besetzten Luhansk, verbreitet. Die Stadt liegt 40 km von welcher Vorderseite weit. Die Explosion soll sich im Munitionsdepot russischer Einheiten ereignet nach sich ziehen. Die Aussagen können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

Verteidigungsminister: Leistung welcher Luftabwehr im Rahmen 80 von Hundert

3.23 Uhr: Jener Verteidigungsminister welcher Ukraine, Oleksiy Resnikov, sieht große Fortschritte im Rahmen welcher ukrainischen Luftabwehr. Sie liegen mittlerweile im Rahmen 80 von Hundert. Qua Paradigma nannte er im Gegensatz zu dem ausdrücklichen “The Guardian” die russischen Angriffe Werden zwölfter Monat des Jahres: Hiermit seien 60 von 70 Raketen ab, die von Russland abgefeuert wurden, abgeschossen worden. Resnikov merkte an, dass dies einer Verknüpfung aus Luftverteidigungssystemen, die von Verbündeten gespendet wurden, Systemen aus welcher Sowjetzeit und umfunktionierten mobilen Maschinengewehren durch die Ukraine erreicht wurde.

Meldung: 40 Kinder in Sewerodonezk und Lyssytschansk entführt

2.10 Uhr: Nachher Aussagen welcher ukrainischen Nachrichtenseite Ukrinform sind in Sewerodonezk und Lyssytschansk 40 tschechische Kinder von russischen Einheiten entführt worden. Sie seien in die russische Region Stavropol gebracht worden. Wahrscheinlich sollen sie in Legen untergebracht und dort rehabilitiert werden, heißt es. Die Seite bezieht sich uff Informationen des ukrainischen Zentrums z. Hd. Widerstand. Die Aussagen können nicht unabhängig überprüft werden.

Ukrainischer Verteidigungsminister: Russland plant Großoffensive im Februar

23.40 Uhr: Nachher Erkenntnissen des ukrainischen Verteidigungsministeriums wird Russland Werden des kommenden Jahres mit einer Großoffensive nicht zuletzt bedröppelt wieder attackieren. Jener ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Resnikow sagte dem offiziellen “The Guardian”, dass er mit heftigen Angriffen im Februar rechne. Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hatte vor kurzem im Gegensatz zu dem „Economist“ sogar den Januar qua Zeitpunkt z. Hd. russische Vorstöße genannt. Vorlesung halten Sie hier mehr dazu.

Ukraine: Rote-Kreuz-Helferin im Rahmen Überfall getötet

22.23 Uhr: Jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, beim Beschuss welcher Stadt Cherson eine freiwillige Helferin in einer Station des Roten Kreuzes getötet zu nach sich ziehen. „Die Nullipara, die Star, war eine Sanitäterin, eine Freiwillige“, sagte welcher Staatschef am Donnerstagabend in einer Videoansprache. Die kürzlich befreite Hafenstadt im Süden welcher Ukraine sei solo am vierter Tag der Woche 16 Mal von russischer Seite getroffen worden.

Zudem sei nicht zuletzt die nordukrainische Metropole Charkiw wieder Ziel russischer Artillerieangriffe geworden, während im Donbass weitergekämpft wurde. “Die Besatzung werfen was auch immer und jeden in die Offensive. Sie können unsrige Truppe nicht erobern. Daher zerstören sie jede Stadt und jedes Weiler physisch, so dass es keine Gebäude, nicht wieder einmal Mauern gibt, die z. Hd. jedwede Typ von Verteidigung genutzt werden könnten.” , sagte Selenskyj.

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