Krieg | Medwedew wettert gegen Briten: „Lügen, Doppelzüngigkeit, Zynismus“

Tag 299 seitdem Kriegsbeginn: Österreichische Kriminalpolizist nach sich ziehen vereinen Griechen wie russischer Spion enttarnt. Russland und VR China planen ein Militärmanöver. Sämtliche Infos im Newsblog.

19.10 Uhr: Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat dieser Slowakei weitere Hilfe im Zusammenhang dieser Luftverteidigung zugesagt. Die Ministerin bot dem Nato-Partner dies Abwehrsystem Mantis an, wie dieser slowakische Verteidigungsminister Jaroslav Nad im Zusammenhang einem Visite Lambrechts in Pressburg sagte. Dasjenige System Mantis kann “zum Schutzmechanismus bestimmter Standorte” in dieser Ostslowakei eingesetzt werden, sagte Nad. Hierzu habe er mit Lambrecht am Montag eine “politische Vereinbarung” getroffen. Die Feinheiten müssten nun in den kommenden Monaten ausgearbeitet werden.

18.57 Uhr: Jener Geheimdienst dieser an die Ukraine grenzenden Republik Moldawische Republik befürchtet eine russische Invasion im kommenden Jahr. “Die Frage ist nicht, ob die Russische Föderation eine neue Offensive gegen dies Territorium dieser Republik Moldawische Republik machen wird, sondern zu welcher Zeit”, sagte Geheimdienstchef Alexandru Musteata im Staatsfernsehen.

Möglich sei ein Zeitraum zwischen Januar und vierter Monat des Jahres. Mit dieser “neuen” Offensive bezog sich Musteata hinauf die Stationierung russischer Soldaten in dem seitdem Ursprung dieser 1990er Jahre abtrünnigen Verwaltungsgebiet Transnistrien, die dort wie sogenannte Friedenstruppen zu Tage treten.

18.35 Uhr: Russlands früherer Vorsitzender Dmitri Medwedew hat den offiziellen Premier Rishi Sunak aufgefordert, die Falkland-Inseln an Argentinische Republik zurückzugeben. Damit reagierte Medwedew hinauf Äußerungen Sunaks während seines Besuchs in Riga zum Kampf gegen russische Besatzungstruppen in dieser Ukraine. Sunak hatte vor zu raschen Waffenstillstandsverhandlungen gewarnt, da Russland die Zeit zu neuen Kampfvorbereitungen schänden könnte (siehe Item um 13.37 Uhr).

“Lügen, Doppelzüngigkeit, Zynismus”, kommentierte Medwedew die Erklärungen des schriftlichen Premiers. „Möglichst sollten die Briten endlich die Malvinas verlassen und sie den Argentiniern zurückgeben“, wurde dieser Vizechef des russischen Sicherheitsrates weiter von dieser Staatsagentur Tass zitiert. “Die Falklands sind nicht Großbritannien, sondern Argentinische Republik.”

18.30 Uhr: Die Regierung in Moskau bezeichnet die geplante Gaspreisbremse dieser Europäischen Union einem Medienbericht wie inakzeptabel. Dies sei ein Offensive hinauf die Preisgestaltung durch den Markt, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Die Energieminister dieser EU-Staaten hatten sich zuvor hinauf vereinen Zusammenhang geeinigt, mit dem dieser Gaspreis gedeckelt werden kann. Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier.

17.03 Uhr: Tschechien nimmt am Mittwoch die Lieferung eines ersten Panter-2-Kampfpanzers aus Deutschland entgegen. Dasjenige angekündigte Verteidigungsministerium in Prag an. Damit erhält dieser Nato-Staat im Rahmen eines sogenannten Ringtauschs modernen Substitution pro schon an die Ukraine gelieferte T72-Panzer sowjetischer Fabrikat. Jener Panter-2-Panzer wird in Praslavice im Zusammenhang Olomouc (Olmütz) an die Truppen geben. Weitere 13 Fahrzeuge dieses Typs sowie ein Bergepanzer Büffel sollen im Laufe dieser nächsten eineinhalb Jahre hören.

14.03 Uhr: Russland und VR China planen nachdem Militärangaben aus Moskau ab Mittwoch ein mehrtägiges Flottenmanöver vor den Küsten von Nippon und Taiwan. “Ein Verbund von Kriegsschiffen dieser Pazifikflotte ist zur Teilnahme am gemeinsamen russisch-chinesischen Marinemanöver Meereskooperation-2022 ausgelaufen”, teilte dies russische Verteidigungsministerium am Montag in seinem Telegramkanal mit. Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier.

13.37 Uhr: Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak hat vor zu raschen Verhandlungen extra vereinen Waffenstillstand in Russlands Krieg gegen die Ukraine gewarnt. “Wir & uns darüber im Klaren sein, dass jede einseitige Forderung Russlands nachdem Waffenstillstand im aktuellen Kontext völlig nicht wichtig ist. Selbst denke, es wäre ein falscher Prozeduraufruf, es würde von Russland gebraucht werden, um sich neu zu formieren, um seine Truppen zu verbessert”, sagte Sunak im Zusammenhang einem Treffen mit Staats- und Regierungschefs dieser Joint Expeditionary Force (JEF) in Riga. Ehe Russland sich nicht zurückgezogen habe, kann und solle es keine echten Verhandlungen verschenken.