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Kostensenkung: Intel bietet Personal in Republik Irland Quartal unbezahlten Urlaub an

Kostensenkung: Intel bietet Personal in Republik Irland Quartal unbezahlten Urlaub an

Kostensenkung: Intel bietet Personal in Irland drei Monate unbezahlten Urlaub an

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Welcher US-Chiphersteller Intel bietet tausenden Angestellten in Republik Irland Quartal unbezahlten Urlaub, um Wert zu senken, ohne im Kontrast dazu die Stellen zu streichen. Dies berichtet unter anderem die Financial Times und ergänzt, dass es sich um ein Angebot und keine Vorgabe handle.

Insgesamt funktionieren demnach in dem Halbleiterwerk in Leixlip etwa 4500 Menschen. Zu Gunsten von wie viele davon dies Angebot gilt, ist nicht traut. Man gehe davon aus, dass jener unbezahlte Urlaub im ersten Quartal genommen werde. Welches passiert, wenn zu viele oder zu wenige es in Anspruch nehmen, teilte Intel nicht mit.

Berichte gut umfangreiche Sparmaßnahmen wohnhaft bei Intel hat es schon Mittelpunkt zehnter Monat des Jahres gegeben. Mit dem Gewinnung tausender Stellen sollen Wert eingespart werden, um den erwarteten Umsatzrückgang aufgrund des weiter schwächelnden PC-Markts zu kompensieren, hat es früher geheißen. Einst waren demnach im Kontrast dazu noch keine diesbezüglichen Entscheidungen getroffen worden. Die letzte Entlassungswelle beim weltgrößten Chiphersteller erfolgte 2016, denn Intel solange bis zu 12.000 Arbeitsplätze strich, um sich vom klassischen Computer-Ausrüster zum Mobil- und Cloud-Dienstleister zu wandeln.

Finale zehnter Monat des Jahres hat jener Konzern die jüngsten Geschäftszahlen vorgestellt und erneut ein katastrophales Quartal bilanziert. Intrinsisch von drei Monaten war ein Betriebsverlust von 175 Mio. US-Dollar angehäuft worden, jener Umschlag in Höhe von 15,3 Milliarden US-Dollar lag 20 v. H. unter dem des Vorjahresquartals. Derweil plant jener Konzern im Kontrast dazu nachrangig Investitionen in Milliardenhöhe. So soll etwa dies Werk in Leixlip zum Besten von 12 Milliarden Euro aufwärts Intel-4-Technologie (früher 7 nm genannt) aufgerüstet werden.

Dies Angebot einer unbezahlten Pause wird vor Ort denn Versuch gewertet, Personal zu behalten: “Sie wollen nicht Personen kündigen, um später Neue einzustellen, die hineingearbeitet werden zu tun sein”, meint Catherine Murphy, die den Wahlkreis im Parlament vertritt, im Vergleich zu jener Irish Times. Man sei dies von Intel gewohnt. Dies Intensität jener Bauarbeiten vor Ort zeige im Kontrast dazu nachrangig, dass sich jener Konzern hier langfristig engagiere. Sie erkennt im Kontrast dazu an, dass sich die Angestellten wohl darüber Sorgen zeugen, welches passiert, wenn nicht genügend dies Angebot entgegennehmen. Ein Arbeitnehmervertreter bezeichnet dies Vorgehen im Vergleich zu jener Zeitung denn “verabscheuungswürdig” und denn weiteren Vorführung dazu, dass sich die Angestellten gewerkschaftlich zusammenbringen sollten.


(mho)

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