Kontra-Apple-Richtlinie: Richtlinie pro einheitliches Ladekabel tritt in Macht

Jener Kabelsalat in jener wachsenden digitalen Gerätewelt könnte schon in Bälde überschaubarer werden: Die EU-Richtlinie, die Hersteller von Smartphones, Laptops und zahlreicher anderer elektronischer Geräte zur Verwendung eines einheitlichen Ladeanschlusses zwingt, tritt am heutigen zweiter Tag der Woche in Macht. Denn Standard ist jener USB-Kohlenstoff-Verbindung vorgeschrieben, jener derzeit weitest… verbreitet ist. Firmen nach sich ziehen doch noch zwei Jahre Zeit solange bis zum 28. letzter Monat des Jahres 2024, um ihre Geräte umzurüsten. Unter Notebooks läuft die Übergangsfrist sogar solange bis zum 28. vierter Monat des Jahres 2026.

Mit dem Richtlinie, pro dasjenige die EU-Abgeordneten im Kommission pro Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO) im vierter Monat des Jahres stimmten und dasjenige im zehnter Monat des Jahres 2022 dasjenige Vollversammlung passierte, nach sich ziehen die europäischen Gesetzgeber die schon seit dem Zeitpunkt Jahren bestehende Richtlinie via Funkanlagen novelliert. Unter solche sogenannte Radiogerät Equipment Directive (RED) hinschlagen etwa untergeordnet Geräte wie Tablets, Digitalkameras, Stöpsel, E-Reader, Tastaturen, Computermäuse, Handheld-Spielekonsolen, anderes elektronisches Spielzeug und tragbare Lautsprecher sowie Navigationsgeräte mit ähnlichem Ladebedarf.

USB-Kohlenstoff qua Standard

USB-Kohlenstoff hat sich wohnhaft bei Smartphones & Cobalt. faktisch schon qua Standard durchgesetzt. Nur Apple sperrte sich stark, seinen iPhones eine solche Buchse zu spendieren. Jener US-Konzern setzt hier uff den selbst entwickelten Lightning-Verbindung. Seine Tablets und Laptops verfügen dagegen schon via USB-Kohlenstoff-Anschlüsse. Publikum sprechen von dort von einem “Kontra-Apple-Richtlinie”.

Jener iPhone-Stoffel führte stets ins Feld, eine verpflichtende einheitliche Ladebuchse sei ein Innovationshemmnis. Ein Zwang zu einem USB-Kohlenstoff-Verbindung würde untergeordnet Geräte ganz ohne Stecker verhindern. Finale zehnter Monat des Jahres erklärte ein Apple-Manager, man habe auf Grund des Gesetzesbeschlusses “keine andere Wahl”, qua jener USB-Kohlenstoff-Vorgabe jener EU zu nachgehen. Noch ungeschützt ist, ob jener Konzern mit dem iPhone 15, dasjenige voraussichtlich im Herbst 2023 uff den Markt kommt, Lightning einmottet oder die Übergangsregel ausschöpft.

Apple setzt uff induktive Energieübertragung

Apple hat schon dem iPhone 12 kein Ladekabel mehr beigelegt und setzt mittelfristig uff die offene kabellose Ladelösung Qi. Nachrangig Huawei, OnePlus, Vivo und Xioami wandeln uff diesem Trampelpfad – durchaus mit proprietären Ladestationen. Dieser Verfahrensweise wird prinzipiell vom Wireless Power Consortium qua Industriegruppe gefördert. In jener neuen Richtlinie ist kabelloses Laden zunächst kein Themenbereich. Die Gesetzgeber nach sich ziehen die EU-Kommission doch verpflichtet, solange bis zum 28. letzter Monat des Jahres 2026 vereinigen Neuigkeit via die Technologie vorzulegen.

Die Reform ist Teil jener umfassenderen Bemühungen jener EU, die Nachhaltigkeit elektronischer Produkte zu steigern. Zu den Zielen jener Initiative gehört es, Elektroschrott zu reduzieren. Ursprünglichen Schätzungen jener Kommission zufolge hinschlagen wohnhaft bei einer halben Mrd. Ladegeräte pro tragbare Geräte, die jedes Jahr in Europa ausgeliefert werden, 11.000 solange bis 13.000 Tonnen Müll an. Noch nicht eingerechnet waren hier Stecker pro Laptops, da solche dasjenige Parlament erst später mit einschloss.

Befürchtete Auswirkungen uff Verkauf gebrauchter Geräte

Unter jener Novelle geht es um die Buchse am Smartphone oder anderen aufladbaren Geräten. Dies externe Stromversorgungseinheit am anderen Finale des Kabels, dasjenige den Strom aus jener Steckdose umwandelt, will die Kommission mit jener geplanten Ökodesign-Verordnung vereinheitlichen. Claire Darmon, Regulierungsexpertin wohnhaft bei Swappie, einem finnischen Online-Marktplatz pro wieder aufbereitete iPhones, warnte im zehnter Monat des Jahres vor “verheerenden Gehorchen” pro den Handel mit gebrauchten und generalüberholten Smartphones. Europäische Plattformbetreiber könnten mit jener harmonisierten Richtlinie “vom spornstreichs benötigten Angebot” abgeschnitten werden. Dies Unternehmen befürchtet, dass die Vorschriften untergeordnet den Second-Hand-Verkauf von Smartphones ohne USB-Kohlenstoff-Ladeanschluss unmöglich zeugen.

Die Mitgliedsstaaten nach sich ziehen nun solange bis zum 28. letzter Monat des Jahres 2023 Zeit, die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. Die Kommission kann von 2025 an – und daraufhin jeder fünf Jahre – weitere Gerätekategorien durch delegierte Rechtsakte in die Verbindlichkeitsliste einfügen.

(mack)