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Köche verzichten uff Avocados uff Menüs. Ist jener Trend vorbei?

Köche verzichten uff Avocados uff Menüs. Ist jener Trend vorbei?

Köche verzichten auf Avocados auf Menüs.  Ist der Trend vorbei?

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Im Jahr 2008, in meinem Abschlussjahr am College, beschlossen ein Kamerad und ich, Brunch zu zeugen. Wir schleierten die Extrameile zu Whole Foods, wo wir Bio-Hoden, knuspriges Wecken und dick geschnittenen Bisonspeck kauften, um daraus eine Spezies offenes Sandwich zu zeugen. Dasjenige Piece de Resistance war jedoch eine dünne Schicht zerdrückter, gesalzener Avocado, die zwischen Wecken und Eiern aufgetragen wurde. Selbst sage nicht, dass ich Avocado-Toast gefälscht habe, daher z. Hd. uns und unsrige Freunde (von denen keiner mit Avocado aufgewachsen ist) war es neu.

Jene Novität, die zu dieser Zeit viele Menschen im ganzen Nation erlebten, wurde zu einer Seelenkrankheit. Avocado wurde zu einem Metonym z. Hd. eine ganze Tausend Jahre-Ästhetik. Köche eröffneten nur Avocado-Restaurants. Avocadoknappheit wurde zu einer Nachricht, qua eine Nation sich Sorgen machte, woher sie ihre herzgesunden Fette bekommen würde. Und qua schließlich Avocado-Toast wohnhaft bei Starbucks und Dunkin’ auftauchte, ließ die Inbrunst nachdem. Insoweit ist es schwergewichtig, Köche trocken zu nehmen, wenn sie sagen, dass sie Avocados aussteigen, weil ihr Anbau nicht nachhaltig ist. Sicher, daher es gehört jetzt selbst wie am Schnürchen zu jedermanns Ernährungsweise. Avocado ist normales Stadt an der Ruhr.

Wir nach sich ziehen in den letzten 13 Jahren noch einiges mehr verbleibend die Avocado gelernt, seit dieser Zeit ich meine Freunde mit jener funkelnden Neuerung von Avocado und Eiern begeistert habe, und nicht nur, dass sie einzig z. Hd. die niedrigen Wohneigentumsquoten jener Millennials zuständig ist. Laut dem Sustainable Food Trust ist die Popularität jener Avocado in Nordamerika und Europa z. Hd. den massiven Kohlenstoffdioxid-Fußabdruck jener Pflanze zuständig, da die meisten Avocados immer noch in Mittel- und Südamerika angebaut werden. Dieser verstärkte Anbau habe die Produktivität „zu Lasten jener Umwelt“ gesteigert, und es gab Vorwürfe jener Entwaldung im Zusammenhang mit jener Verlängerung jener Plantagen, welches sich negativ uff die Biodiversität ausgewirkt habe. Seine Popularität hat selbst dazu geführt, dass Bevölkerungen in Mittel- und Südamerika, z. Hd. die Avocado seit dieser Zeit langem ein Grundnahrungsmittel ist, vereinen schwierigeren Zugang dazu nach sich ziehen.

Dasjenige ist jener Grund, warum wenige Köche sagen, dass sie Avocados uff ihren Speisekarten abwickeln. Thomasina Miers, Mitbegründerin jener britischen Restaurantkette Wahaca, sagte jener Wächter Sie wechselte von Avocado zu Favabohnen qua Lager z. Hd. vereinen Tunke vom Typ Guacamole, weil Avocados „so weltweit gefragt sind, dass sie z. Hd. die Einheimischen in den Gebieten, in denen sie angebaut werden, unerschwinglich werden“. Die Wächter sprach mit anderen Köchen, die Erbsen, Sunchokes, Zucchini und Pistazien qua Avocadoersatz verwendet nach sich ziehen. Tim Weit, Professor z. Hd. Lebensmittelpolitik an jener City, University of London, sagt, dass dies passiert, wenn „ein exotisches Lebensmittel normalisiert wird, ohne verbleibend die Konsequenzen nachzudenken“.

Dieser Schlüssel dort ist jedoch ist dass Avocado sich gründlich normalisiert hat. Es ist natürlich großartig, dass unter Umständen mehr Köche die ökologischen Auswirkungen ihrer Menüauswahl berücksichtigen und mehr verbleibend die Beschaffung lokaler und saisonaler Produkte nachdenken, selbst wenn dies nicht „WAHR“ z. Hd. die von ihnen zubereitete Kochstube ist. Nichtsdestotrotz dies wäre sowieso passiert. Avocado-Toast ist kein Gerichtshof mehr, dies es wert ist, an einem Zielort zu essen, denn solange bis es uff jener Speisekarte von Dunkin’ auftaucht, ist jener Trend vorbei.

Köche hätten Avocado wahrscheinlich ohne viel Gehabe uff ihren Speisekarten streichen können, daher dies Nicken in Richtung Nachhaltigkeit ist selbst zu ihrem eigenen Trend geworden, sei es, dass Eleven Madison Park Fleisch meidet (mit Ausnahmefall des Steakrooms jener Reichen), weil es nicht nachhaltig ist, Weitestgehend-Food-Ketten umarmen Fleisch uff pflanzlicher Lager oder Marken, die solange bis 2050 Netto-Null-Emissionen versprechen. Es ist richtig, daher es ist selbst gut z. Hd. dies Handlung, selbige Spiel zu treffen. Und natürlich können wir nicht wissen, welches im Schmiegen eines Kochs ist. Vielleicht möchte Daniel Humm ganz ehrlich eine neue Epoche jener nachhaltigen, veganen Kochstube einläuten. Oder vielleicht ist Grünzeug wie am Schnürchen billiger qua traditionelle Falschmeldung, und er hat vereinen Weg gefunden, eine Kostensenkungsmaßnahme zu seinem Vorteil zu gedeihen. Oder vielleicht ist es ein kleinster Teil von beidem!

So oder so, Avocado ist keine Verwunderung mehr uff einer Speisekarte. Es wurde genauso in die kulinarischen Stoffe des Westens eingewebt wie Kürbisgewürz, Sriracha und Kurkuma. Es ist die Skinny Jeanshose von Food, zuverlässig, wenn selbst nicht mehr modisch. Welches ehrlich gesagt großartig ist. Anstatt dies Hantel unserer kollektiven Trendjagd zu tragen, kann Avocado jetzt wieder nur noch Nahrung sein. Möge sie gut ruhen.



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