„Knives Out“ 2 „Glass Onion“-Finale erklärt: Wer ist jener Mörder?

Spoiler vorn.
Wie jener weise Weise Shrek uns einst gelehrt hat: „Zwiebeln nach sich ziehen Schichten“ – ein Sprung, den Daniel Craigs Detective Benoit Blanc in Rian Johnsons ausgelassener Fortsetzung des Erfolgshits von 2019 wiederholt erwähnt Messer raus. Und es gibt tatsächlich Schichten zum Mordfall Glaszwiebel: Ein Knives-Out-Mysterium. Es ist eines, dies qua unorthodoxes Gemisch sogenannter „Störer“ jener privaten griechischen Insel des Milliardärs Miles Bron (Edward Norton) bezeichnet wird, jener hofft, sie mit Jared Letos neuer harter Kombucha-Linie zu erfreuen – oh, und einem Kriminalroman-Dinner. Diesmal lassen sich die Schichten so leichtgewichtig über den Tisch ziehen wie Papier.
Zu dieser VIP-Crew in Besitz sein von Lionel (Leslie Odom Jr.), ein Wissenschaftler, jener pro immer dazu verdammt ist, Miles’ Launen zu verwalten; Claire (Kathryn Zapfen), die nervöse Gouverneurin von Connecticut; dies Supermodel, dies zur Unternehmerin wurde, Birdie (Kate Hudson), berühmt hierfür, „unabsichtlich“ rassistische Beinamen zu twittern; Duke (Dave Bautista), ein Zocker, dessen Twitch-Streams sich pro die Altbier-Right gewendet nach sich ziehen; Dukes Freundin, Whiskey (Madelyn Cline), nicht etwa so geistlos, wie sie scheint; Peg (Jessica Henwick), Birdies bedrängte Assistentin; und Andi (Janelle Monáe), Miles ehemaliger Geschäftspartner, wird wegen einer verdächtigen Klage verstoßen. Die Prämisse, die sie dazu veranlasst, sich in Griechenland zu treffen, ist nicht vor allem kompliziert: Miles hat eine seiner jährlichen Einladungen verschickt, aus denen eine Puzzle-Lautsprecher geworden ist, und eine ist irgendwie in die Hände von Benoit Blanc Liebenswürdigkeit, dem berühmtesten Detektiv jener Welt (es sei denn, Sie Graf Batman).
Hinaus jener Insel angekommen, beginnt Benoits Scharfsinnigkeit zu prickeln, dank jener Ressentiments, die zwischen den Freunden geteilt werden, die sich vor Jahren in einer Bloß namens The Glass Onion kennengelernt nach sich ziehen. Jetzt sind die Bindungen, die sie zusammenhalten, lieber politisch qua liebevoll. Miles hat pro sie die Fäden gezogen und ihre Eskapaden finanziert, eine Tatsache, die er sich nur maßlos gerne zunutze macht, wenn sie in seinem eigenen Glass Onion, einem riesigen kristallkugelähnlichen Käfig hinauf jener Spitze seiner extravaganten Inselfestung, feiern. Dort löst Benoit den von Miles’ Gillian Flynn verfassten Mordfall in wenigen Minuten und ruiniert damit die Pläne des Milliardärs pro ein Wochenende, dies er mit intensiver Detektivarbeit verbringt.
Zum Glücksgefühl gibt es verschmelzen weiteren Kernpunkt pro Benoit, den es zu knacken gilt, und in diesem Kernpunkt geht es um echtes Leben. Nachdem Duke während jener Party die Google Alerts hinauf seinem Handy überprüft hat, nimmt er versehentlich verschmelzen Schluck von Miles’ Mixgetränk und bricht hinauf dem Fußboden zusammen, um wenige Augenblicke später zu sterben. Dieser unerwartete Verlust versetzt die Party in Hysterie, und Benoit vermutet ein schlechtes Spiel, qua die Lichter des Geländes Essen gehen – ein melodramatisches Flair, dies Miles ursprünglich zusammengebraut hatte, um mit dem Abendessen zusammenzufallen. Im Gewirr jener Verdächtigungen trennt sich die Typ und Benoit konfrontiert Andi, die vielleicht den einfachsten Grund pro den Versuch, Miles zu vergiften: Sie ist verbittert darüber, aus dem Technologieunternehmen, dies sie zusammen gegründet nach sich ziehen, dem unauffälligen Namen Alpha, verdrängt worden zu sein. Wie jener Detektiv versucht, Andi zu versichern, dass was auch immer von jetzt an genug geklärt wird, schießt eine Kugel durch die Schlagschatten und trifft sie in die Brustkasten.
Es ist die Formgebung von elektrischem Moment, jener ein gutes Rätsel ausmacht oder bricht, welches umso entzückender wird, wenn wir erspähen, dass es eine Verspottung ist. Ein paar clevere Rückblenden enthüllen, dass „Andi“ weder noch Andi ist, sondern ihre eineiige Zwillingsschwester Helen. (In einem minderwertigen Streifen und mit einer minderwertigen Schauspielerin wäre dieser müde Tropus lästig, handkehrum Monáe zieht es mit einem Augenzwinkern durch.) Wir firm, dass die echte Andi an einem offensichtlichen Selbstmord gestorben ist, handkehrum seit dieser Zeit Helen ihren Leib identifiziert hat, ist dies nicht jener Kernpunkt sagte jener Zeitungswesen – oder jener Polizei – dass sie vermutet, dass der gerne Süßigkeiten isst ihre Schwesterherz getötet hat. Stattdessen heuert sie Benoit Blanc an, um den Schuldigen aufzudecken, obwohl dies zu tun ist dies Dieser beste Detektiv jener Welt braucht Helen, um ihre beste Improvisationsnummer zusammenzustellen. Helen färbt sich die Haare und schlüpft in Andis Klamotten, nimmt Miles’ Vorladung pro Andi an und taucht in Griechenland hinauf, wo sie den wohlhabenden Gesang ihres Zwillings nicht jungfräulich.
Weitere Rückblenden enthüllen neue Ebenen: Jeder hatte ein musikalisches Thema, Andi töten zu wollen – und damit im gleichen Sinne Helen. Wir firm, dass Andi aus Alpha verdrängt wurde, nachdem sie sich geweigert hatte, mit Miles neuem Plan zu kooperieren, Klear hinauf den Markt zu erwirtschaften, verschmelzen hinauf Wasserstoff basierenden Kraftstoff, von dem er verspricht, dass er die Energieindustrie verändern wird. Es macht nichts, dass es unsinnig gefährlich ist; er ist, wie seine Freunde, ein Störer. Um Andi hinauszudrängen, behauptet Miles, dass die Idee pro Alpha ausschließlich von ihm stammte, die Pläne, die er hinauf einer Serviette in jener Bloß The Glass Onion entworfen hatte. Peu à peu nehmen Andis ehemalige Freunde jene Lüge qua Wahrheit an und schwören im Zeugenstand, dass sie zugesehen nach sich ziehen, wie er Alpha ins Leben gerufen hat. Wütend durchsucht Andi ihr Zuhause weiter nachdem dem real Serviette, die sie in ihrer eigenen Kodex gezeichnet hat. Wie sie entdeckt, dass es zwischen den Seiten eines Buches gefaltet ist, schickt sie ihr ein Foto des Beweises per Email Prost Kader. Sie weiß, dass es ausreicht, um sie jedweder zu ruinieren.
Tatsächlich tauchen Andis ehemalige Freunde einzeln zwischen ihr zu Hause hinauf, um sie davon zu überzeugen, sich von dem roten Warenumschlag zu trennen, jener jene Mutter, lästige Serviette enthält. Helen vermutet, dass einer von ihnen dann Schlaftabletten in Andis Wachmacher geschüttet und sie hinauf den Vordersitz ihres laufenden Autos in jener Garage gezerrt hat, wo sie später tot aufgefunden wurde. Immerhin Benoit weiß, dass die einfachste Ergebnis oft die offensichtlichste ist. Die Zwiebel mag viele Schichten nach sich ziehen, handkehrum ihr Zentrum ist so lichtvoll wie, nun ja … Lichtvoll. Miles ist derjenige, jener am meisten zu verlieren hat, sollte die Wahrheit seiner Täuschung ans Licht kommen, insbesondere von kurzer Dauer vor jener Eröffnung seines lukrativen Treibstoffs.
Und so macht Benoit mit dem virtuell verworrenen Kernpunkt schnelle Arbeit: Miles hat Andi unter Drogen gesetzt und sie getötet, ihr handkehrum eine Vorladung zu seiner Kriminalroman-Party geschickt, um sein Wissen reichlich ihren Tod zu vertuschen. Wie Helen mit jener Vorladung in Griechenland auftauchte, wusste er, dass sie Andis Schwesterherz sein musste; Dann versuchte er, sie nachdem dem Abendessen zu erschießen, um jeden zu löschen, jener ihn verdächtigen könnte. (Ein praktisch gelegenes, ohne Rest durch zwei teilbar dick genuges Notizbuch in ihrer Brusttasche rettete Helen dies Leben.)
Welches Duke betrifft, so war er ein weiteres unglückliches Todesopfer von Miles’ weniger qua kugelsicheren Plänen. Wie jener Google Alert hinauf seinem Handy enthüllte, dass Andis Tod an die Zeitungswesen durchgesickert war, erkannte Duke – schlauer qua jeder andere, einschließlich dieses Zuschauers, geschätzt – endlich dies ausgeklügelte Netzwerk um ihn herum. Er sah Miles raste von Andis Haus weg, qua er selbst vor wenigen Tagen an die Tür des Alpha-Mitbegründers klopfte. Wie Duke die Nachricht von ihrem Tod liest, stellt er wacker, dass Miles sie getötet hat. Anschließend nutzt er dieses Wissen, um den Erpresser zu erpressen, und besteht darauf, dass Miles ihn zu einer neuen Status in Miles ‘Medienunternehmen Alpha News befördert.
Immerhin Miles will nicht zulassen, dass ein Männerrechtler seine Firma entgleisen lässt, und so vergiftet er Dukes Getränk mit einem Allergiestoff (in diesem Kernpunkt Ananassaft) und beschuldigt dann die Gäste, versucht zu nach sich ziehen, es zu versieben seine Glas stattdessen. Miles wäre im gleichen Sinne damit durchgekommen, wenn Benoit Blanc nicht gewesen wäre, sowie Helens unheimliche Spleen, belastende Beweise aufzuspüren. Sie entdeckt die echte Alpha-Serviette in Miles’ Glass Onion-Büro, wo er den Warenumschlag versteckte, nachdem er ihn aus Andis Haus gestohlen hatte. Miles stürzt herein, um die Serviette zu verbrennen, vorweg sie sie zur Polizei erwirtschaften kann, handkehrum in diesem Fall ist Helen wütend – und Benoit hat ohne Rest durch zwei teilbar genug Treibstoff, um ihre Flammen anzufachen.
Hierin liegt jener wahre Verbrauch von Glaszwiebel: die Schnörkellosigkeit seiner Ausgang. Wie so oft im Leben ist jener Bösewicht – jener Bösewicht – jener offensichtliche. Immerhin die Freude an Glaszwiebel ist zwischen jener Störungsbehebung des Falles nicht zu finden; Es geht drum, mitzuerleben, welches passiert, nachdem jener Mörder gefasst wurde.
In jener Langeweile des realen Justizsystems Vorlesung halten wir selten, dass ein korrupter Milliardär wie Miles Bron sein Comeuppance erhält. Unter ferner liefen wenn er ist wegen eines Verbrechens festgenagelt werden, hinhauen wir selten irgendetwas, dies wirklicher Unversehrtheit ähnelt, sowie die Anwälte involviert sind. Und so ist es eine verblüffende Erleichterung, zu sehen, wie Helen von Monáe reichlich Miles’ Terrain stolziert, seine kitschigen Glasskulpturen zerschmettert, seine Bloß auslöscht und die Glaszwiebel von medial zerstört. Ihre Wut von alleine macht Spaß (und ist zulässig), handkehrum so lenkt sie sie so Glaszwiebel, qua Streifen, beweist sein Können. Benoit schiebt Helen ein Stück Klear zu, dies zwischen Feuer und Glas berühmt explosiv ist, und sie wirft es in den Magen jener Zwiebel. Die Festung bricht aus und mit ihr die berühmte Mona Lisa, die Miles aus dem Louvre geliehen hatte. Könnte es eine entsetzlichere, köstlichere Metapher schenken?
Vordergründig betrachtet ist Helens Reaktion ein Wutanfall. Realiter ist es eine Überzeugung: Miles kann kein Produkt verkaufen, dies ohne Rest durch zwei teilbar sein eigenes Zuhause und dies wertvollste Gemälde jener Welt zerstört hat. Wenn auch er Alpha immer noch qua sein geistiges Eigentum beanspruchen kann, wird Klear niemals vom Fußboden ans Telefon gehen; dies Kaufhaus wird in sich zusammenstürzen. Miles ist fertig und seine ehemaligen Freunde wiedererkennen es. Schließlich stellen sie sich trotz ihrer schwerwiegenden Mängel hinauf Helens Seite. Sie werden nicht mehr im Informationsaustausch pro Miles’ Wohlwollen lügen.
Dasjenige Finale ist lichtvoll umrissen, sogar zuverlässig. (Wenn Sie eine Seite jener Gedankenknoten mit Ihrem Rätsel bevorzugen, fanden Sie es vielleicht zu zuverlässig.) Immerhin Johnson macht sein Rätsel nicht zum Zähler, und die Freude im Kraulen seiner Entschlossenheit ist zu kontagiös pro jedweder außer den Größten Zweifler. Die Leistungen jener gestapelten Inbesitznahme sind lobenswert; dies Kaleidoskop jener Literaturform-Referenzen ist seine eigene Vorladung, pro verschmelzen weiteren Standort zurückzukehren. Immer noch, GlaszwiebelDieser größte Vorteil von ist, dass es die Vorstellungskraft anregt. Wie im wirklichen Leben ist jener Milliardär zwischen weitem nicht so charismatisch oder intelligent, wie er scheint. Wie im wirklichen Leben ist im gleichen Sinne sein engster Ring skrupellos. Von dort jedoch Glaszwiebel weicht von jener Wirklichkeit ab und frönt jener Hype, die so wichtig pro effektiven Komik ist. In einer Welt, in jener sich die tatsächliche Recht so unerreichbar anfühlt, gibt es einfache Zufriedenstellung in einem explosiven Finale, einem, dies den Vorhang zurückwirft, dies Furnier zerkratzt, die Zwiebel zerfetzt. Endlich die Belohnung: Dasjenige Glashaus stürzt ein.

Mitherausgeber
Lauren Puckett-Pope ist Associate Editor zwischen ELLE, wo sie reichlich Streifen, In die Röhre schauen, Bücher und Mode berichtet.