KI-Übersetzungstool DeepL: Weniger gratis und Preise erhoben

Dasjenige Übersetzungstool DeepL hat seine Preise erhoben und die Gratisfunktionen reduziert. Die Übersetzungssoftware, die mit Künstlicher Intelligenz arbeitet und in Folge dessen Texte oftmals besser übersetzt denn Lösungen ohne KI, wurde kürzlich erst in Version 4.0 veröffentlicht. Sie beherrscht neuzeitlich 29 Sprachen. Ebenfalls erst vor kurzer Zeit wurde vertraut gegeben, dass dasjenige Start-Up-Unternehmen mit Sitz in Köln in einer Finanzierungsrunde 100 Mio. US-Dollar schlucken konnte. Im November wurde dieser Tätigkeit mit einer tausend Millionen US-Dollar bewertet.

In dieser Gratisversion können zusätzlich dasjenige Web-Interface pro Durchlauf nur noch solange bis zu 3000 Zeichen übersetzt werden. Bislang waren solange bis zu 5000 möglich. In dieser App ist die Dynamik neuzeitlich noch nicht eingeführt. Weiterhin können Texte im Unterschied dazu gestückelt und häppchenweise übersetzt werden – durchaus ist dies natürlich merklich umständlicher. Gratisnutzer sollen außerdem damit rechnen, dass die von ihnen eingegebenen Texte zum Training dieser KI genutzt werden.

Abonnenten zahlen jetzt mehr

Zahlende Kunden, die unvorstellbar Texte transkribieren können, werden indessen stärker zur Kasse gebeten. Die Starter-Version beginnt nun im Rahmen 7,49 Euro statt bislang 5,99 Euro pro Monat – und dasjenige untergeordnet nur im Rahmen jährlicher Zahlung. Wer die monatliche Zahlweise wählt, muss 8,99 Euro pro Person und Monat zahlen. In diesem Tarif können zusätzlich solange bis zu fünf Dokumente vollwertig übersetzt werden. Es steht obendrein ein Wörterverzeichnis mit 5000 Einträgen denn Methode zur Verfügung.

Im Advanced-Tarif mit weiteren Funktionen zahlen Pro-Nutzer 24,99 Euro pro Monat (29,99 Euro im Rahmen monatlicher Zahlung) statt bislang 19,99 Euro. Ultimate-Abonnenten zahlen 49,99 Euro pro Nutzer und Monat (59,99 Euro im Rahmen monatlicher Zahlung) statt vorher 39,99 Euro.

Im August 2017 gestartet

Welcher DeepL-Dolmetscher wurde im August 2017 veröffentlicht. Seitdem März 2018 gibt es Pro-Tarife, die unter anderem untergeordnet die Integration zusätzlich eine API in Apps und Dienste geben.

(mki)